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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier gewählte These, dass der Rechtsextremismus in den neuen Bundesländern, nicht nur das Erbgut der DDR ist, sondern auch der Wiedervereinigung von Ost und West, soll auf den folgenden Seiten analysiert werden. Dabei gilt es herauszufinden, inwieweit die DDR ihren Teil der Schuld trug oder inwieweit der Transformationsprozess bzw. die Wende zu dieser…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Politisches System Deutschlands, Note: 2,0, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Institut für Politische Wissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die hier gewählte These, dass der Rechtsextremismus in den neuen Bundesländern, nicht nur das Erbgut der DDR ist, sondern auch der Wiedervereinigung von Ost und West, soll auf den folgenden Seiten analysiert werden. Dabei gilt es herauszufinden, inwieweit die DDR ihren Teil der Schuld trug oder inwieweit der Transformationsprozess bzw. die Wende zu dieser Tatsache beigetragen hat. Diese und noch weitere Fragen werden bezüglich dieses Phänomens als Leitfaden zur Analyse dieser Thematik verwendet. Hierbei ist zu beachten, dass diese Ausarbeitung nicht darauf ausgerichtet ist, den Unterschied zwischen Ost und West zu differenzieren. Diese Hausarbeit richtet sich vielmehr auf das Wiederaufleben bzw. das verstärkte Aufkommen des Rechtsextremismus in den neuen Bundesländern. Da diese Problematik momentan, gerade in Bezug auf die aktuellen Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen vom vergangenen September, wieder einen hohen Stellenwert erreicht hat, ist es wichtig, die frühen Ursachen dieses rechtsradikalen Produktes zu analysieren. An dieser Stelle soll vermerkt werden, dass viele Wissenschaftler der Meinung sind, dass der Begriff Rechtsextremismus zu großflächig angewandt wird. Um eine Verwirrung in dieser Ausarbeitung zu vermeiden, wird fast ausschließlich der Begriff Rechtsextremismus verwendet, vereinzelt werden die Begriffe Faschismus, Nationalismus und Rassismus sinnverwandt benutzt. Zwar umfasst der Begriff noch parallele Begriffe, jedoch werden die aus den genannten Gründen vernachlässigt. Zudem wird sich diese Ausarbeitung nur auf die Ereignisse kurz nach der Wende beziehen, da die Thematik sonst zu sehr ausschweifen würde. Diese Ausarbeitung gliedert sich vom Grunde her in drei Hauptteile. Zu Beginn wird der Themenkomplex bezüglich des historischen Kontextes der DDR behandelt, indem die Verantwortung für den Rechtsextremismus in der DDR aufgeschlüsselt werden soll. Im folgenden Kapitel wird auf den Indikator Transformationsprozess bzw. Wiedervereinigung und deren Rolle zum Rechtsextremismus eingegangen. Abschließend wird sich diese Ausarbeitung der gewählten These, dass der Rechtsextremismus in den neuen Bundesländern, nicht nur das Erbgut der DDR ist, sondern auch der Wiedervereinigung von Ost und West kritisch, widmen.

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