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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,7, DIPLOMA Private Hochschulgesellschaft mbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch Globalisierung und die immer rasanter werdende Entwicklung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien werden die Wettbewerbsbedingungen auf den Märkten zunehmend verschärft. Neue Produktionsländer können heute, nach westlichen Standards vergleichbare Qualität, zu geringeren Produktionskosten liefern. Viele Kunden wünschen keine Massenproduktion mehr, sondern…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 1,7, DIPLOMA Private Hochschulgesellschaft mbH, Sprache: Deutsch, Abstract: Durch Globalisierung und die immer rasanter werdende Entwicklung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien werden die Wettbewerbsbedingungen auf den Märkten zunehmend verschärft. Neue Produktionsländer können heute, nach westlichen Standards vergleichbare Qualität, zu geringeren Produktionskosten liefern. Viele Kunden wünschen keine Massenproduktion mehr, sondern individuelle, maßgeschneiderte und termingerechte Lieferung in hoher Qualität und zu einem günstigen Preis. Unternehmen mit traditionellen Organisationsformen sind durch die steigenden Kundenanforderungen und den neuen Technologien diesem neuen Erwartungsdruck besonders ausgesetzt. Sie können durch ihre starren Organisationenstrukturen weniger flexibel auf diese neuen Kundenwünsche eingehen. Um diesem Problem entgegen zu wirken, wird insbesondere in der Betriebswirtschaftslehre nach neuen, flexibleren und wettbewerbsfähigeren Organisationsformen gesucht. Eine wichtige Anforderung hierfür ist, dass sich Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren und die übrigen Leistungen über Kooperationen erbracht werden. Dies hat den Vorteil, dass selten benötigtes Fachwissen nicht teuer selbsterbracht werden muss, sondern kostengünstiger durch Experten eingebracht wird. Eine in Zukunft immer wichtiger werdende Form ist das „virtuelle Unternehmen“. William H. Davidow und Michael S. Malone legten mit ihrem 1992 veröffentlichten Buch den Grundstein für die betriebswirtschaftliche Diskussion dieses Modells.