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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 10 Punkte, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Urteile Holzmüller, Macrotron und Gelatine vereint die Gemeinsamkeit der Thematik ungeschriebener Kompetenzen der Hauptversammlung, die vom BGH entwickelt wurden. Die §§ 118 ff. AktG sind betitelt mit „Rechte der Hauptversammlung“ und regeln – zumindest gesetzlich – abschließend die Einflussmöglichkeiten der Aktionäre auf die Unternehmenstätigkeit im Rahmen der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Jura - Zivilrecht / Handelsrecht, Gesellschaftsrecht, Kartellrecht, Wirtschaftsrecht, Note: 10 Punkte, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Urteile Holzmüller, Macrotron und Gelatine vereint die Gemeinsamkeit der Thematik ungeschriebener Kompetenzen der Hauptversammlung, die vom BGH entwickelt wurden. Die §§ 118 ff. AktG sind betitelt mit „Rechte der Hauptversammlung“ und regeln – zumindest gesetzlich – abschließend die Einflussmöglichkeiten der Aktionäre auf die Unternehmenstätigkeit im Rahmen der Hauptversammlung. Ungeschriebene Kompetenzen erscheinen daher zunächst schwer vereinbar mit diesen gesetzlichen Festlegungen. Im folgenden soll näher auf diese Urteile und ihre faktischen und rechtlichen Umstände eingegangen werden. Bei allen drei Urteilen werden die Sachverhalte v.a. in den Teilen dargestellt, die für das Verständnis und die Beurteilung der jeweiligen Entscheidungen hinsichtlich ihrer gemeinsamen zentralen Thematik ungeschriebener Kompetenzen der Hauptversammlung sinnvoll erscheinen. Auch soll der Fokus bei der Vorstellung der Einzelheiten der auf den jeweiligen Sachverhalten ergangenen Entscheidungen speziell auf dieser Thematik liegen.