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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 2,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Englisches Seminar), Veranstaltung: Amerikanische Kurzgeschichten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entstehung der Kurzgeschichte als Gattung verbindet man mit dem Namen Washington Irving. Obgleich der Begriff „short story“ erst 1885 von Brander Matthews als Gattungsbegriff eingeführt wurde, wird der Anfang der Kurzgeschichte auf Irving zurückgeführt. 1820 veröffentlicht Irving das „Sketch book“ - Sammelband von Essays, Sketches und Kurzgeschichten, der unter…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Amerikanistik - Literatur, Note: 2,3, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Englisches Seminar), Veranstaltung: Amerikanische Kurzgeschichten, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Entstehung der Kurzgeschichte als Gattung verbindet man mit dem Namen Washington Irving. Obgleich der Begriff „short story“ erst 1885 von Brander Matthews als Gattungsbegriff eingeführt wurde, wird der Anfang der Kurzgeschichte auf Irving zurückgeführt. 1820 veröffentlicht Irving das „Sketch book“ - Sammelband von Essays, Sketches und Kurzgeschichten, der unter anderem die Geschichte „Rip Van Winkle“ beinhaltet. Irving hat seine Idee aus den deutschen Märchen entnommen und mit auf dem Amerkienaischen Volklore verbunden. Ein Taugenichts als Held des Geschehens, eine amerikanische Landschaft als Handlungshintergrunddiese Geschichte gilt als erste Kurzgeschichte Amerikas und zählt zu Meisterwerken Irvings. Ein weiterer amerikanischer Autor Nathaniel Hawthorne setzte die Entwicklung des Genres der Kurzgeschichte fort. Als erstes, beschäftigt er sich theoretisch mit der Kunstform der Kurzgeschichte. Themen seiner Werke sind die menschliche Seele an sich und das Böse im Menschen, Schuld eines Einzelnen und Kollektivs, Spannung zwischen einem Einzelperson und Gesellschaft. Die vorliegende Hausarbeit beschäftigt sich mit dem Vergleich von zwei Kurzgeschichten - „Rip Van Winkle“ von Washington Irving und „Young Goodman Brown“ von Nathaniel Hawthorne unter dem Aspekt des Realitäts und Realitätsverlustes. Die zu beantwortenden Fragen sind: Was empfindet der Protagonist als real und was als Unwirklichkeit oder Traum? Welche Wirkung hat es auf die Entwicklung des Heldens und wie verändert er sich dabei? Gibt es überhaupt eine Veränderung? Welche Rolle spielt dabei die Natur? Die Analyse der Struktur der beiden Geschich- ten bildet den Rahmen der Hausarbeit.