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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: How Green Were The Nazis - Umweltpolitik im Dritten Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Raumplanung in der Bundesrepublik Deutschland hat besonders im 20. Jahrhundert zahlreiche Umwälzungen und Umbrüche erlebt. Dabei entwickelte sie sich von einem, zunächst regionalen, Planungsinstrument zu einer staatlichen Institution und wieder zurück zu regionalen Planungsinstitutionen, welche unter dem Dach des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Nationalsozialismus, Zweiter Weltkrieg, Note: 1,7, Ruhr-Universität Bochum (Historisches Institut), Veranstaltung: How Green Were The Nazis - Umweltpolitik im Dritten Reich, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Raumplanung in der Bundesrepublik Deutschland hat besonders im 20. Jahrhundert zahlreiche Umwälzungen und Umbrüche erlebt. Dabei entwickelte sie sich von einem, zunächst regionalen, Planungsinstrument zu einer staatlichen Institution und wieder zurück zu regionalen Planungsinstitutionen, welche unter dem Dach des Bundesraumordnungsgesetzes agieren. Heutzutage ist sie eine anerkannte Disziplin, frei von ideologischen Prämissen und nicht, wie zur Zeit des Nationalsozialismus, eine Verschränkung von raumplanerischer Aufbauarbeit mit den Ideologien eines Regimes. Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit der Raumplanung im Nationalsozialismus am Beispiel der im Herzen Deutschlands gelegenen Rhön. Dort wurde vom mainfränkischen Gauleiter Dr. Otto Hellmuth gleich nach der ,Machtergreifung' der Nationalsozialisten, ein umfangreiches und allumfassendes Aufbauwerk in die Wege geleitet, welches als Musterbeispiel für die Verschränkung von Rassenideologie und Raumplanung galt. Ziel war es, die wirtschaftliche und soziale Struktur der kompletten Rhön im nationalsozialistischen Sinne neu zu ordnen und nach rassen-, agrar- und bevölkerungspolitischen Vorstellungen zu erschließen. Im Rahmen dessen kam es zu zahlreichen Enteignungen. Doch nicht nur das, denn tausende Menschen wurden gnadenlos durchmustert, kastriert, verschleppt oder ermordet. Im Rahmen dieser Arbeit möchte ich zwei Fragestellungen nachgehen. Zum einen möchte ich herauszufinden inwieweit die nationalsozialistische Aufbauarbeit in der Rhön als Innovation gegolten haben kann oder ob es sich dabei eher um einen Kontinuität gehandelt hat, welche vorherige Planungen einfach übernommen hat und lediglich mit den NS-Ideologien aufgeladen wurde. Außerdem möchte ich dem Anspruch und der Wirklichkeit der Geschehnisse um den Dr.-Hellmuth-Plan nachgehen. Gefragt wird danach, ob die Rhön tatsächlich ein Notstandsgebiet gewesen ist und der Hilfe des Hellmuth Plans bedurfte und ob die Darstellung des Plans auch der Wirklichkeit der Umsetzung entsprochen hat.

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