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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Geographie und Geologie), Veranstaltung: Raumforschung und Regionalentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Leitbilder gelten als "weiches", d. h. unverbindliches Instrument der Raumplanung und werden daher in ihrer Bedeutung meist unterschätzt. Seit die Ministerkonferenz für Raumordnung im Jahr 2006 neue Leitbilder und Handlungsstrategien für die Raumentwicklung in Deutschland aufgestellt hatte, gewann das…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Bevölkerungsgeographie, Stadt- u. Raumplanung, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg (Geographie und Geologie), Veranstaltung: Raumforschung und Regionalentwicklung, Sprache: Deutsch, Abstract: Leitbilder gelten als "weiches", d. h. unverbindliches Instrument der Raumplanung und werden daher in ihrer Bedeutung meist unterschätzt. Seit die Ministerkonferenz für Raumordnung im Jahr 2006 neue Leitbilder und Handlungsstrategien für die Raumentwicklung in Deutschland aufgestellt hatte, gewann das Instrument des Leitbildes für die Raumplanung stark an Bedeutung. Dennoch blieb es im Ermessen der Planungsträger, insbesondere der Länder, inwieweit sie die hier definierten Ziele umsetzten. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Idee des räumlichen Leitbildes, arbeitet seine wechselvolle Geschichte in der Bundesrepublik Deutschland seit 1970 auf und stellt diese in den Kontext der modernen Raumplanung dieses Landes. Dabei wird versucht, das Leitbild als ein wirksames Mittel zur Erfüllung von Zielen der Bundesraumordnung zu beschreiben und gleichzeitig dessen Stärken und Schwächen zu beleuchten.