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Wer sich in dieser absurden Welt, in der am Ende alles vergeht, besinnt, ist der nicht von Sinnen? Verkünden Unheilslehrer nicht zurecht ihr nihilistisches Schlusswort? Dass die alten Daseinsprobleme längst wieder da sind, das ist diesen Stichwortgebern allerdings entgangen. Die Prämissen ihrer mechanischmaterialistischen Weltanschauung wurden durch Basiserkenntnisse der Quantenphysik gründlich widerlegt. Deshalb hätte es in Wahrheit seit langem einen spirituellen Aufbruch an der Seite der Ratio geben können. Um diese profunde Behauptung zu belegen, vergleicht Peter Kleinert Plotins…mehr

Produktbeschreibung
Wer sich in dieser absurden Welt, in der am Ende alles vergeht, besinnt, ist der nicht von Sinnen? Verkünden Unheilslehrer nicht zurecht ihr nihilistisches Schlusswort? Dass die alten Daseinsprobleme längst wieder da sind, das ist diesen Stichwortgebern allerdings entgangen. Die Prämissen ihrer mechanischmaterialistischen Weltanschauung wurden durch Basiserkenntnisse der Quantenphysik gründlich widerlegt. Deshalb hätte es in Wahrheit seit langem einen spirituellen Aufbruch an der Seite der Ratio geben können. Um diese profunde Behauptung zu belegen, vergleicht Peter Kleinert Plotins neuplatonische Glaubenslehre mit der Naturauffassung der Quantenphysiker und arbeitet dabei erstaunliche Parallelen heraus. Durch die Neubesinnung auf das Erbe des antiken Denkers Plotin gewinnen dessen religionsphilosophische Argumente eine ungeahnte Überzeugungskraft.
Autorenporträt
Dr. habil. Peter Kleinert arbeitete über Jahrzehnte in der Grundlagenforschung zur theoretischen Festkörperphysik. Seine umfangreichen Kenntnisse auf dem Gebiet der theoretischen Physik befähigen ihn in besonderer Weise, sich dem Thema der philosophischen Theologie aus Richtung der Quantenphysik mit all ihren faszinierenden und auch verstörenden Facetten zu nähern.