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Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Eingewöhnungsmodelle finden beim Übergang von der Familie in die Kita oft Anwendung, allerdings muss darauf hingewiesen werden, dass pädagogische Modelle und Konzepte ohne Sicherstellung der notwendigen Rahmenbedingungen nicht in einem qualitativ hochwertigen Ausmaß umsetzbar sind, von dem die Kinder profitieren können. Cord Wellhausender, stellvertretender Vorsitzender des Paritätischen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Pädagogik - Kindergarten, Vorschule, frühkindl. Erziehung, Note: 1,0, Karl-Franzens-Universität Graz (Sozialpädagogik), Sprache: Deutsch, Abstract: Eingewöhnungsmodelle finden beim Übergang von der Familie in die Kita oft Anwendung, allerdings muss darauf hingewiesen werden, dass pädagogische Modelle und Konzepte ohne Sicherstellung der notwendigen Rahmenbedingungen nicht in einem qualitativ hochwertigen Ausmaß umsetzbar sind, von dem die Kinder profitieren können. Cord Wellhausender, stellvertretender Vorsitzender des Paritätischen Gesamtverbandes, greift genau diese Problematik auf, um die es in dieser Seminararbeit geht: „Was nützen die Bildungspläne, wenn die Rahmenbedingungen in den Kitas nicht verbessert werden (…). Wem das notwendige Werkzeug fehlt, der kann auch mit der besten Gebrauchsanleitung nichts anfangen“ (vgl. Goers 2009, o.S.). Im Rahmen dieser Seminararbeit wird darum auf das notwendige „Werkzeug“ eingegangen, über das Kinderkrippen und Kindergärten zur qualitätsvollen Eingewöhnung verfügen sollten. Die Angaben in dieser Seminararbeit beziehen sich ausschließlich auf deutsche und österreichische Literatur. Die konkrete Forschungsfrage „Welche personellen und institutionellen Rahmenbedingungen sind notwendig, um Modelle zur Eingewöhnung in die Kita realisieren und anwenden zu können?“ bildet den Grundstein dieser Seminararbeit.