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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Politikwissenschaft), Veranstaltung: HS Politik, Gesellschaft und Kultur in Südosteuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: Albanien. 30 Jahre lang ein isolationistischer und totalitaristischer Staat und doch ein Bestandteil Europas. Erst mit dem Tod Enver Hoxhas 1985 sowie dem kurze Zeit darauf folgenden Zusammenbruch der Sowjetunion und damit auch fast aller anderen sozialistischen „Bruderstaaten“ kam es auch in Albanien zu einem friedlichen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Politikwissenschaft), Veranstaltung: HS Politik, Gesellschaft und Kultur in Südosteuropa, Sprache: Deutsch, Abstract: Albanien. 30 Jahre lang ein isolationistischer und totalitaristischer Staat und doch ein Bestandteil Europas. Erst mit dem Tod Enver Hoxhas 1985 sowie dem kurze Zeit darauf folgenden Zusammenbruch der Sowjetunion und damit auch fast aller anderen sozialistischen „Bruderstaaten“ kam es auch in Albanien zu einem friedlichen Wandel. Seit der Ausrufung einer parlamentarischen Republik 1991 hat das kleine Land bereits mehrere Krisen meistern müssen. Das Synonym „Armenhaus Europas“ verfängt auch im Jahr 2009 noch immer, wenngleich dabei die positive wirtschaftliche Entwicklung des vergangenen Jahrzehnts vergessen wird. Die vorliegende Arbeit analysiert die Situation Albanien und zeigt Perspektiven sowie mögliche Entwicklungen auf.