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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 3,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit analysiert die Bezugsquelle "Bismarck Erinnerung und Gedanke; Buch II, Kapitel 11, S. 305, Z. 30 bis S. 307, Z. 29; in: Die gesammelten Werke; Band 15; Berlin, 1932", die Otto von Bismarck im Jahr 1895 selbst verfasst hat. Anhand dieser Quelle werden Otto von Bismarcks Intentionen sowie seine Beweggründe für die "Emser Depesche" analysiert. Die Arbeit zeigt die Wichtigkeit der Monate unmittelbar…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - 1848, Kaiserreich, Imperialismus, Note: 3,0, Bergische Universität Wuppertal, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit analysiert die Bezugsquelle "Bismarck Erinnerung und Gedanke; Buch II, Kapitel 11, S. 305, Z. 30 bis S. 307, Z. 29; in: Die gesammelten Werke; Band 15; Berlin, 1932", die Otto von Bismarck im Jahr 1895 selbst verfasst hat. Anhand dieser Quelle werden Otto von Bismarcks Intentionen sowie seine Beweggründe für die "Emser Depesche" analysiert. Die Arbeit zeigt die Wichtigkeit der Monate unmittelbar vor der "Emser Depesche" auf und beschreibt, welch große Bedeutung diese Phase auf die späteren, einschneidenden Ereignisse hatte. Dabei werden die Geschehnisse und Fakten detailliert untersucht und Gründe und Ursachen für die "Emser Depesche" gesucht. Diese Arbeit soll aufzuklären, welche Ziele Bismarck verfolgte. Außerdem soll sie Bismarcks Einstellung zu Frankreich sowie sein Verhältnis zu König Wilhelm verdeutlichen. Dabei nimmt diese Arbeit auch Bismarcks Leben sowie seinen politischen Werdegang unter die Lupe. Die Untersuchungen basieren in erster Linie auf die oben angegebene Quelle. Diese verfasste Bismarck viele Jahre nach dem deutsch-französischen Krieg. Er blickt also mit Abstand auf die zurück liegenden Geschehnisse. Der Beweggrund für seine Ausführungen dürfte in einer gewissen Rechtfertigung gegenüber sich selbst sowie seinen Kritikern liegen. Seine Darstellung der Ereignisse ist subjektiv und somit mit Vorsicht zu genießen. Seine innere Einstellung sowie seine Beweggründe für sein damaliges Handeln dürfte er jedoch auch trotz der dazwischen liegenden Jahre wahrheitsgemäß wiedergegeben haben. Darin äußert sich Otto von Bismarck zu den Ereignissen unmittelbar vor der "Emser Depesche", nachdem er erfahren hat, dass Prinz Leopold von Hohenzollern die Kandidatur um die spanische Thronfolge auf Druck der Franzosen und auf Initiative Wilhelms zurückgezogen hat. Darüber hinaus wird Bismarcks Denkweise deutlich und zudem wird es klar, in welchem Verhältnis er zu Frankreich sowie zu König Wilhelm gestanden hat. Die Arbeit beginnt mit einer geschichtlichen Einordnung, die die Ereignisse vor, während und nach der "Emser Depesche" beschreibt. Sie endet mit einem Fazit, das die Untersuchungen zusammenfassen soll. Die Analyse von Bismarcks Kriegswilligkeit steht im Mittelpunkt dieser Untersuchung. Diese Arbeit will die Denkweise Bismarcks verdeutlichen und will zeigen, dass Otto von Bismarck den Krieg mit Frankreich wollte und ihn bewusst provoziert hat.

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