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Quellenexegese aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Universität Passau, Veranstaltung: Proseminar Neue Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird eine Analyse des Protokolls der Sitzung des österreichisch-ungarischen Ministerrats für gemeinsame Angelegenheiten vom 07. Juli 1914 analysiert. In dieser Sitzung ging es um mögliche Aktionen Österreich-Ungarns gegen Serbien und die inennpolitische Lage in Bosnien. Bisherige Spitze des österreichisch-serbisch Konflikts war die Ermordung des…mehr

Produktbeschreibung
Quellenexegese aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 2,0, Universität Passau, Veranstaltung: Proseminar Neue Geschichte, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit wird eine Analyse des Protokolls der Sitzung des österreichisch-ungarischen Ministerrats für gemeinsame Angelegenheiten vom 07. Juli 1914 analysiert. In dieser Sitzung ging es um mögliche Aktionen Österreich-Ungarns gegen Serbien und die inennpolitische Lage in Bosnien. Bisherige Spitze des österreichisch-serbisch Konflikts war die Ermordung des Thronfolgers Erzherzog Franz Ferdinands gewesen. Zunächst wird daher die historische Situation vor dem Ersten Weltkrieg vorgestellt. Daraufhin wird die Quellengattung, das Protokoll, näher erläutert. Anschließend wird der Inhalt des Protokolls besprochen und es werden die wichtigsten Stationen in der Biographie der an der Sitzung teilnehmenden Personen dargestellt. Dazu gehören Graf Stürgkh, Graf Tisza (der eine sehr mutige Position vertrat), Dr. Ritter von Bilinski, Ritter von Krobatin, Freiherr von conrad, von Kailer sowie Protokollführer Graf Hoyos. Den Abschluss bildet eine knappe Einordnung in die eingangs geschilderten historischen Umstände der Zeit der Entstehung des Protokolls.