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Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Physik - Kernphysik, Teilchenphysik, Molekularphysik, Festkörperphysik, Note: keine, Philipps-Universität Marburg (Uni Marburg, Kernchemie, Uni Saskatoon, Radiopharmazie), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei Schwerionen Experimenten am Cern in Genf, Desy in Hamburg und am Stanford Accelerator wurde nachgewiesen, daß der Quark Einschluß der Protonen und Neutronen ab Helium aufgehoben ist. Daraus lassen sich Quark Orbitale für die Kernmaterie ableiten. Mit den Quark Orbital Kombinationen lassen sich alle Kernchemischen Reaktionen und…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftliche Studie aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Physik - Kernphysik, Teilchenphysik, Molekularphysik, Festkörperphysik, Note: keine, Philipps-Universität Marburg (Uni Marburg, Kernchemie, Uni Saskatoon, Radiopharmazie), Sprache: Deutsch, Abstract: Bei Schwerionen Experimenten am Cern in Genf, Desy in Hamburg und am Stanford Accelerator wurde nachgewiesen, daß der Quark Einschluß der Protonen und Neutronen ab Helium aufgehoben ist. Daraus lassen sich Quark Orbitale für die Kernmaterie ableiten. Mit den Quark Orbital Kombinationen lassen sich alle Kernchemischen Reaktionen und physikalischen Parameter wie Stabilität und Radioaktivität, Halbwertszeiten und Art des Radioaktiven Zerfalls völlig plausibel erklären. Analog zu den Elektronen Orbitalen gelten das Pauli Prinzip und die Hund'sche Regel.