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Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, Universität Bayreuth (Wirtschafts- und Unternehmensethik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, beide Entwicklungen - den zunehmenden Legitimationsdruck für einzelne Unternehmen und die wachsende Bedeutung des Purpose - miteinander zu verknüpfen und zu untersuchen, ob ein Purpose als Legitimation aufgefasst werden kann. Weil sie einen dauerhaften überindividuellen Zweck verfolgen und sich praktisch besonderem Legitimationsdruck ausgesetzt sehen, sollen dabei Korporationen…mehr

Produktbeschreibung
Akademische Arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,0, Universität Bayreuth (Wirtschafts- und Unternehmensethik), Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit ist es, beide Entwicklungen - den zunehmenden Legitimationsdruck für einzelne Unternehmen und die wachsende Bedeutung des Purpose - miteinander zu verknüpfen und zu untersuchen, ob ein Purpose als Legitimation aufgefasst werden kann. Weil sie einen dauerhaften überindividuellen Zweck verfolgen und sich praktisch besonderem Legitimationsdruck ausgesetzt sehen, sollen dabei Korporationen im Fokus liegen. Die Forschungsfrage lautet dementsprechend, ob der Purpose einer Korporation deren Legitimation sein kann. Obwohl man "im engeren Verständnis der politischen Philosophie (...) Legitimationsfragen (...) nur an politische, nicht an ökonomische Akteure richten" kann, wird heute die Legitimität von Unternehmen durchaus hinterfragt und in Zweifel gezogen. Dabei wird den Unternehmen vorgeworfen, sich auf Kosten der Allgemeinheit zu bereichern. Dazu gesellt sich der Vorwurf, die für diese Unternehmen verrichtete Arbeit sei selbst aus Perspektive derer, die sie ausführen, zunehmend sinnlos, worauf etwa David Graeber in "Bullshit Jobs. A Theory" verweist. Dass solche Vorwürfe überhaupt an einzelne Unternehmen gerichtet werden und nicht Staaten oder das Wirtschaftssystem als solches in die Kritik gerät, kann mit einer "Politisierung der Unternehmung" erklärt werden, in deren Folge die Unternehmen handeln, "als ob sie politische Akteure seien". Dementsprechend haben einflussreiche NGOs ihren Fokus zunehmend von der Bearbeitung staatlicher zum Druck auf unternehmerische Akteure verlagert. Kritische NGOs sind für Unternehmen "zu einem handfesten Reputationsrisiko" geworden, es besteht das Risiko einer "De-legitimierung durch NGOs". Insofern der Nationalstaat in der "postnationalen Konstellation" immer weniger als Lieferant von Legitimität fungieren kann, der Legitimationsdruck jedoch nicht abnimmt, stehen die Unternehmen vor der Herausforderung, neue Wege der Legitimitätsgenerierung zu erschließen. Zugleich bekommt unter dem Begriff des Purpose die Frage nach dem Sinn und Zweck eines Unternehmens wachsende Bedeutung.

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