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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Armut kann nur reduziert werden, wenn die "absoluten Grundbedürfnisse" der Menschen erfüllt sind, dazu gehört neben Essen und einer minimaler Gesundheitsversorgung auch Wasser. In den Millennium Developement Goals (MDG), welche im September 2000 in New York von den Vereinten Nationen zur Bekämpfung der größten globalen Probleme formuliert wurden, wird folglich auch die globale Wasserproblematik aufgegriffen. Diese fand im siebten MDG…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Handel und Distribution, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Armut kann nur reduziert werden, wenn die "absoluten Grundbedürfnisse" der Menschen erfüllt sind, dazu gehört neben Essen und einer minimaler Gesundheitsversorgung auch Wasser. In den Millennium Developement Goals (MDG), welche im September 2000 in New York von den Vereinten Nationen zur Bekämpfung der größten globalen Probleme formuliert wurden, wird folglich auch die globale Wasserproblematik aufgegriffen. Diese fand im siebten MDG zur nachhaltigen Umwelt als ein Unterziel Beachtung: Die Halbierung der Menschen ohne Zugang zu sauberem Trinkwasser bis 2015. Tatsächlich wurde oben genanntes MDG erreicht, aber trotzdem haben weltweit schätzungsweise 748 Millionen Menschen noch immer keinen Zugang zu guter Wasserversorgung. Bereits 1999 forderte der damalige Generalsekretär der Vereinten Nationen Kofi A. Annan, den stärkeren Einbezug des privaten Sektors, um den entwicklungspolitischen Zielen besser gerecht werden zu können. In diesem Zusammenhang stellt das Modell der Public Private Partnerships eine Möglichkeit dar, entwicklungspolitische Verantwortung auf den Privatsektor zu übertragen. Diese werden z.B. von Entwicklungsorganisationen als öffentlicher Partner in Entwicklungsländern arrangiert. Dabei sollen Synergien durch die Zusammenarbeit öffentlicher und privater Partner generiert werden, welche entwicklungspolitische Ziele, wie die schlechte Wasserversorgung, lösen. Wie geeignet sind diese PPP, unter Berücksichtigung der spezifischen Erfolgs- und Risikofaktoren, um Effizienzgewinne und Nachhaltigkeit im Wassermanagement und letztendlich eine effektive Verbesserung der Wasserversorgung in Entwicklungsländern zu realisieren? Mittels einer Partner-Fit Analyse soll überprüft werden, ob PPP als Modellrahmen geeignet sind zwischen öffentlichem und privatem Partner eine so stabile Partnerschaft zu ermöglichen, welche die angestrebten Ziele erreichen kann. Dabei soll auch heraus gearbeitet werden, welche Regelungsfelder eventuell eine besondere Gefährdung für die Stabilität der Beziehung darstellen.

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