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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Studie befasst sich mit Prüfungsangst bei mündlichen und schriftlichen Prüfungen und wurde im Rahmen eines empirischen Praktikums durchgeführt. Zur Überprüfung der ersten Hypothese, dass die State-Angst (Zustandsangst) bei mündlichen Prüfungen höher ist, wurde zur Datenerhebung der Stai-I einen Abend vor der Prüfung, bei einer Stichprobe von 15 Probanden, verwendet. Für die zweite Hypothese sollte…mehr

Produktbeschreibung
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Lernpsychologie, Intelligenzforschung, Note: 1,3, Universität Koblenz-Landau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Studie befasst sich mit Prüfungsangst bei mündlichen und schriftlichen Prüfungen und wurde im Rahmen eines empirischen Praktikums durchgeführt. Zur Überprüfung der ersten Hypothese, dass die State-Angst (Zustandsangst) bei mündlichen Prüfungen höher ist, wurde zur Datenerhebung der Stai-I einen Abend vor der Prüfung, bei einer Stichprobe von 15 Probanden, verwendet. Für die zweite Hypothese sollte der Unterschied von Post-event processing (Grübeln nach einem sozialem Ereignis) bei beiden Prüfungsarten anhand von 14 Probanden untersucht werden. Daten zum PEP wurde anhand des PEPQ von Rachman et al. (2000) am Abend nach der Klausur und sieben Tage später erhoben. Mit der dritten Hypothese sollte geprüft werden, ob das PEP bei fünf Probanden umso ausgeprägter ist, desto mehr die Diskrepanz zwischen erreichter und erwarteter Note bei mündlichen Prüfungen ins negative geht. Hypothese 1 und 2 zeigten keine signifikanten Ergebnisse und Hypothese 3 konnte nicht überprüft werden. Die Ergebnisse der Studie sind auf mangelnde Probandenzahl zurückzuführen.

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