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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Dortmund früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Wann immer über das Thema Gründe und Ursachen des menschlichen Handelns gesprochen wird, wird stets mit Worten wie Wunsch, Drang, Beweggrund, Bedürfnis, Trieb oder Steuerung auf die Antriebskräfte der Person verwiesen. Diese Worte erscheinen zusammengefasst in der modernen Psychologie im Konzept der Motivation. Dabei können diese Begriffe allerdings nicht ein beobachtbares Verhalten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 2,0, FOM Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Dortmund früher Fachhochschule, Sprache: Deutsch, Abstract: Wann immer über das Thema Gründe und Ursachen des menschlichen Handelns gesprochen wird, wird stets mit Worten wie Wunsch, Drang, Beweggrund, Bedürfnis, Trieb oder Steuerung auf die Antriebskräfte der Person verwiesen. Diese Worte erscheinen zusammengefasst in der modernen Psychologie im Konzept der Motivation. Dabei können diese Begriffe allerdings nicht ein beobachtbares Verhalten eines Menschen allein durch Motivation zureichend erklären. Bei einer vereinfachten Betrachtungsweise kann das menschliche Handeln jedoch auf Bedingungen verweisen, die zum einen in der Situation begründet sind und zum anderen auf solche die in der Person des Menschen selbst liegen. Die situativen Komponenten sind die Ermöglichungsbedingungen, die entweder handlungsfördernd oder handlungsbehindernd sein können, wie bspw. Gesetze, Normen und Regelungen mit den soziales Dürfen und Sollen unser Verhalten in vielen Bereichen steuert. Zu den Ursachen, die in der Person liegen zählen überdauernde Fähigkeiten wie sprachliche Intelligenz und relativ rasch erlernbare Fähigkeiten wie eine Sprache fließend zu sprechen. Diese Fähigkeiten werde umgangssprachlich auch als Können bezeichnet. Zudem beschreibt man die Antriebsdynamik, die als Kräfte erlebbarer Verhaltensanstöße bezeichnet werden. Diese Antriebsdynamik wird häufig mit den Begriffen Wünschen und Wollen beschrieben. Diese stellen die Motivation eines Menschen dar. Die folgende Hausarbeit befasst sich mit dem Thema der Prozesstheorien der Motivation. Dafür wird zunächst im Grundlagenteil, Kapitel 2, der motivationstheoretische Ansatz dargestellt. Dabei werden die Begriffe Motiv, Motivation, Volition definiert und anschließend werden die verschiedenen Motivationstheorien von einander abgegrenzt. In Kapitel 3 werden daraufhin verschiedene Prozesstheorien erörtert, dabei werden fünf ausgewählte Prozesstheorien betrachtet. Zuletzt wird diese Arbeit im Fazit, Kapitel 4, kurz zusammengefasst und Bewertet.