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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universität Salzburg (Alttestamentliche Bibelwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Prophet oder Scharlatan? Diese Frage stellte sich sinngemäß schon George W. Coats in seinem viel zitierten Artikel„Balaam: Sinner or Saint?“aus dem Jahr 1973. Einiges ist seither dazu geschrieben worden, angeregt wurde die Diskussion nicht zuletzt durch die 1976 und nochmals 1989 von Jacob Hoftijzer publizierten Ausgrabungsergebnisse welche einmalig in der Forschungsgeschichte - eine biblische Person des neunten…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 1,0, Universität Salzburg (Alttestamentliche Bibelwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Prophet oder Scharlatan? Diese Frage stellte sich sinngemäß schon George W. Coats in seinem viel zitierten Artikel„Balaam: Sinner or Saint?“aus dem Jahr 1973. Einiges ist seither dazu geschrieben worden, angeregt wurde die Diskussion nicht zuletzt durch die 1976 und nochmals 1989 von Jacob Hoftijzer publizierten Ausgrabungsergebnisse welche einmalig in der Forschungsgeschichte - eine biblische Person des neunten vorchristlichen Jahrhunderts außerbiblisch zu bezeugen scheinen. Ausgehend von einer möglichst knappen Definition wollen wir Magie bzw. Zauberei auf die Folie des Alten Testaments legen und anhand der Perikope über den heidnischen Magier Bileam in Numeri 22-24 herausfiltern, wie der kanonisierte Text damit umgeht. Schlaglichter auf die Umwelt des Alten Orient und die Nachwirkung des biblischen Textes sollen schließlich die Sicht der Dinge vervollständigen und abrunden.