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Frontmatter -- Inhalt -- Das Problem -- I. Geschichte Des Kultus -- Erstes Kapitel. Der Ort des Gottesdienstes -- Zweites Kapitel. Die Opfer -- Drittes Kapitel. Die Feste -- Viertes Kapitel. Die Priester Und Leviten -- Fünftes Kapitel. Die Ausstattung Des Klerus -- II. Geschichte der Tradition -- Sechstes Kapitel. Die Chronik -- Siebentes Kapitel. Richter Samuelis Und Könige -- Achtes Kapitel. Die Erzählung Des Hexateuchs -- III. Israel Und Das Judentum -- Neuntes Kapitel. Abschluß Der Kritik Des Gesetzes -- Zehntes Kapitel. Die Mündliche Und Die Schriftliche Thora -- Elftes Kapitel. Die Theokratie Als Idee Und Als Anstalt…mehr

Produktbeschreibung
Frontmatter -- Inhalt -- Das Problem -- I. Geschichte Des Kultus -- Erstes Kapitel. Der Ort des Gottesdienstes -- Zweites Kapitel. Die Opfer -- Drittes Kapitel. Die Feste -- Viertes Kapitel. Die Priester Und Leviten -- Fünftes Kapitel. Die Ausstattung Des Klerus -- II. Geschichte der Tradition -- Sechstes Kapitel. Die Chronik -- Siebentes Kapitel. Richter Samuelis Und Könige -- Achtes Kapitel. Die Erzählung Des Hexateuchs -- III. Israel Und Das Judentum -- Neuntes Kapitel. Abschluß Der Kritik Des Gesetzes -- Zehntes Kapitel. Die Mündliche Und Die Schriftliche Thora -- Elftes Kapitel. Die Theokratie Als Idee Und Als Anstalt

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Autorenporträt
Der Theologe und Historiker Julius Wellhausen (1844-1918) gilt als einer der bedeutendsten Denker des 19. Jahrhunderts. Er hat vor allem maßgeblich die Forschung zum Alten Testament beeinflusst und die moderne Bibelkritik vorangebracht. Nach ihm benannt ist die Wellhausen Schule .Seine beruflichen Stationen waren: seit 1870 Tätigkeit als Privatdozent in Göttingen, zwei Jahre später Ernennung zum ordentlichen Professor für Altes Testament in Greifswald, seit 1882 außerordentlicher Professor für semitische Sprachen in Halle/Saale und 1885 in Marburg. Seit 1892 lehrte er an der Universität Göttingen. Neben der Theologie war die Orientalistik Wellhausens Hauptgebiet.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Süddeutsche Zeitung-Rezension

Friedemann Voigt hat das Buch, das zuerst 1878 erschien und sich mit historischen Fragen des Alten Testaments beschäftigt, mit großem Interesse gelesen. Er weist darauf hin, dass es schon nach seinem erstmaligen Erscheinen "heftig umstritten" war, weil nicht nur die gängige Datierungen der einzelnen Schriften des Alten Testaments umgekehrt würden, sondern auch die Rolle der Propheten anders gedeutet werde als es üblich war. Sowohl Nietzsche als auch Max Weber hätten dieses Buch sehr aufmerksam gelesen, erläutert der Rezensent, der Wellhausen als einen eher schriftstellerischen, der nackten Theorie abgeneigten Autor charakterisiert: Und die detektivische Konkretheit seines Vorgehens, das für die Zeit sehr innovative soziologische Ansätze einschließt, findet auch heute noch Voigts Bewunderung. Dass die "Prolegomena" nun wieder in einer "handlichen" Ausgabe vorliegen, freut den Rezensenten, und er ist davon überzeugt, dass die Lektüre "zeitlose Gegenwart" verspricht.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Als Julius Wellhausens 'Prolegomena zur Geschichte Israels' 1878 erschienen, waren sie in der alttestamentlichen Wissenschaft sofort eine Sensation, freilich eine heftig umstrittene. Hier wurden die Schriften des Alten Testaments in eine andere geschichtliche Folge gebracht, als es der biblische Kanon vorgibt. Mehr noch: Wellhausens Rekonstruktion wies eine bedrängende Nähe zu der Frage nach den Wertmaßstäben der "modernen Kultur" auf. Dadurch erregte das Werk weit über das Gebiet der Theologie hinaus Aufsehen. [...] Die 'Prolegomena' liegen jetzt wieder in einem handlichen Nachdruck vor. Man muss kein Prophet sein, um ihren Lesern zeitlose Gegenwart zu verheißen."
Friedemann Voigt in: Süddeutsche Zeitung, Dezember 2001