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Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Universität zu Köln (Seminar für betriebswirtschaftliche Unternehmensführung und Logistik ), Sprache: Deutsch, Abstract: Werden Jugendliche angemessen auf die Anforderungen von Ausbildung, Studium und Beruf vorbereitet? Wird in den Schulen das Richtige gelernt? Bekommen die jungen Menschen die notwendige Unterstützung und Förderung in den Schulen? Gelingt es den Schulen starke Persönlichkeiten zu formen? ... Von jeher haben Eltern, Schüler, Ausbildungsbetriebe und Hochschulen sich dies gefragt. Aber auch die…mehr

Produktbeschreibung
Wissenschaftlicher Aufsatz aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Sonstiges, Universität zu Köln (Seminar für betriebswirtschaftliche Unternehmensführung und Logistik ), Sprache: Deutsch, Abstract: Werden Jugendliche angemessen auf die Anforderungen von Ausbildung, Studium und Beruf vorbereitet? Wird in den Schulen das Richtige gelernt? Bekommen die jungen Menschen die notwendige Unterstützung und Förderung in den Schulen? Gelingt es den Schulen starke Persönlichkeiten zu formen? ... Von jeher haben Eltern, Schüler, Ausbildungsbetriebe und Hochschulen sich dies gefragt. Aber auch die Lehrkräfte hinterfragen die Qualität ihrer schulischen Arbeit. Immer schon beschäftigt es die Teilnehmer an Schule, wie die Leistungen des Schulsystems verbessert werden könnten. Spätestens die OECD-Studie PISA (Programme for International Student Assessment) zeigte, dass im internationalen Vergleich die deutschen Schulen versagen. Die Jugendlichen können schlecht lesen, unzureichend rechnen und Probleme lösen schon gar nicht. In keinem anderen Teilnehmerland ist der Abstand zwischen sehr guten und sehr schlechten Schülern so groß wie in Deutschland. Um die Schulqualität zu verbessern, hat sich die Erkenntnis durchgesetzt, dass auf der Ebene der einzelnen Schule die Qualitätsstandards gestaltet und verbessert werden müssen. Diesbezüglich hat in den letzten Jahren in der Schulpolitik ein Umdenken stattgefunden. In NRW ist dies unter dem Begriff „Selbstständige Schule“ wieder zu finden. In diesem Zusammenhang wird die These vertreten: Es besteht die Chance, dass öffentliche Dienstleistungen, so auch Schulen, sich von bisher fast ausschließlich staatlich geprägten Einrichtungen und „Schulanstalten“ zu „sozialen Unternehmen“ entwickeln sollten. Mit dem Begriff „Unternehmen“ soll vor allem die wirtschaftliche Seite angesprochen werden, in erster Linie das unternehmerische und selbstständige Handeln von öffentlichen Dienstleistungseinrichtungen wie einer Schule und deren Leitung. Dies findet sich insbesondere in der Bereitstellung eines finanziellen Budgets für die schuleigene Leitung wieder. Dadurch wird es Schulen ermöglicht, nach ihren Erfordernissen geeignetes Lehrpersonal einzustellen, Werkstätten, PC-Räume, Labore, usw. einzurichten. Durch die neuen Anforderungen, die an Schulen herangetragen werden, ist es für die Schulleitung unerlässlich geworden, ein Qualitätsmanagement genauso wie in einem Wirtschaftsunternehmen zum festen Bestandteil werden zu lassen. Dabei bedienen sich Schulleitungen zum Teil standardisierter Verfahren wie dem Total Quality Management (TQM).