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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: keine Note; Kommentar: sehr gut, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Der seit einigen Jahren im Gesundheitsbereich stattfindende Wertewandel weist bei allen beteiligten Berufsgruppen eine zunehmende Orientierung an den Bedürfnissen und Wünschen der Patienten/Klienten auf. In immer stärkerem Masse entwickelt sich ein Selbstverständnis als Dienstleistungs-Sektor, in dem die Exploration von Patienteninteressen und die Sicherung von…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: keine Note; Kommentar: sehr gut, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Der seit einigen Jahren im Gesundheitsbereich stattfindende Wertewandel weist bei allen beteiligten Berufsgruppen eine zunehmende Orientierung an den Bedürfnissen und Wünschen der Patienten/Klienten auf. In immer stärkerem Masse entwickelt sich ein Selbstverständnis als Dienstleistungs-Sektor, in dem die Exploration von Patienteninteressen und die Sicherung von Qualitätsstandards als wichtigste Ziele neben der Konsolidierung bzw. Dämpfung der Betriebskosten betrachtet werden. Auf diesem Hintergrund hat die Profession der Pflegenden realisiert, dass eine Aus-/ Weiterbildung der Pflegekräfte im Bereich „Kommunikation“ und „Beratung“ erforderlich ist. Die Bedeutung professioneller Gesprächsführung als Grundvoraussetzung für patientenorientierte Pflege soll hier am Beispiel von „Sterbebegleitung“ aufgezeigt werden. Der vorliegende Text beschreibt exemplarisch den Pflegealltag in der Krankenpflege, möchte sich aber darüber hinaus auch auf den Bereich der Altenpflege beziehen und verstanden wissen, da diese Arbeitsbereiche nicht scharf voneinander zu trennen sind und Sterbebegleitung in beiden Arbeitsbereichen stattfindet.