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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 3, Universität Wien (Institut für Germanistik), Veranstaltung: LG 2.1 Grammatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache als ein verhältnismäßig junger Teilbereich der Germanistik ringt seit seiner Entstehung mit verschiedenen Fragestellungen bezüglich der richtigen Grammatikvermittlung. Ähnlich wie in der Literatur- und Sprachwissenschaft, aber auch anderen wissenschaftlichen Disziplinen, hatte das mehrere Folgen für dieses Fachgebiet. Die erste große Folge dieses…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Deutsch als Fremdsprache, Note: 3, Universität Wien (Institut für Germanistik), Veranstaltung: LG 2.1 Grammatik, Sprache: Deutsch, Abstract: Deutsch als Fremd- und Zweitsprache als ein verhältnismäßig junger Teilbereich der Germanistik ringt seit seiner Entstehung mit verschiedenen Fragestellungen bezüglich der richtigen Grammatikvermittlung. Ähnlich wie in der Literatur- und Sprachwissenschaft, aber auch anderen wissenschaftlichen Disziplinen, hatte das mehrere Folgen für dieses Fachgebiet. Die erste große Folge dieses steinigen Weges von DaF/DaZ sind die vielen Methoden, die sich im Laufe der Zeit entwickelt und diesen Fachbereich geprägt haben. Auf der einen Seite hat man sich darum bemüht, immer eine bestimmte Methode durchzusetzen, mittlerweile wird aber von den meisten Forscher/-innen empfohlen, eine Mischung aus mehreren Methoden in den Unterricht einfließen zu lassen. Die Grammatik hat im Fremdsprachenunterricht einen kontroversen Stellenwert. Es gibt verschiedene Ansichten, wie Grammatik und ob sie überhaupt vermittelt werden sollte. Dazu kann man nur sagen, dass es ohne Grammatik keinen qualitativen Sprachunterricht geben kann. Was man in erster Linie berücksichtigen muss, sind allerdings nicht die Methoden und Lehrwerke, sondern die Lernenden selbst. Man muss als Lehrperson gut bedenken, wie der Grammatikunterricht bei den Lernenden ankommt. Deshalb ist äußerst notwendig, dass die Lehrkräfte Meinungen und Rückmeldungen von ihren Lernenden beispielsweise durch einen Fragebogen sammeln, diese erheben und anhand der Ergebnisse versuchen, den Grammatikunterricht möglichst effektiv zu gestalten. Die nachfolgende Arbeit geht auf konkrete Beispiele und Vorschläge zur Umsetzung dieser Ziele ein.

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Autorenporträt
Ich wurde in der Slowakei in Liptau-Sankt-Nikolaus geboren und gehöre der karpatendeutschen Minderheit an. Nach dem Abitur an der Hotelfachschule in Lucenec bin ich nach Wien gezogen und habe angefangen, deutsche Philologie und später auch Deutsch als Fremd- und Zweitsprache an der Universität Wien zu studieren. Derzeit arbeite ich als DaZ-Lehrer in Wien und beschäftige mich mit der neueren deutschen Literatur. Die Schwerpunkte meiner Literaturforschung liegen auf den folgenden Bereichen: Fin de siècle, Wiener Moderne und die deutsche Nachkriegsliteratur.