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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Produktionswirtschaft), Veranstaltung: Fallstudie Kosten- und Erlösrechnung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das interne Rechnungswesen nimmt in einem Unternehmen eine zentrale Stellung ein. Es bildet das wirtschaftliche Geschehen des Betriebes ab und unterstützt die Entscheidungsträger in vielfältiger Weise. Im Mittelpunkt des internen Rechnungswesens steht die Kosten- und Leistungsrechnung. Mit ihrer Hilfe werden Faktorverzehr- und…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich BWL - Rechnungswesen, Bilanzierung, Steuern, Note: 1,3, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover (Institut für Produktionswirtschaft), Veranstaltung: Fallstudie Kosten- und Erlösrechnung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das interne Rechnungswesen nimmt in einem Unternehmen eine zentrale Stellung ein. Es bildet das wirtschaftliche Geschehen des Betriebes ab und unterstützt die Entscheidungsträger in vielfältiger Weise. Im Mittelpunkt des internen Rechnungswesens steht die Kosten- und Leistungsrechnung. Mit ihrer Hilfe werden Faktorverzehr- und Gütererstellungsprozesse zahlenmäßig abgebildet. Die Kosten- und Leistungsrechnung liefert Daten, welche die Grundlage für die Dokumentation, Planung und Kontrolle innerhalb eines Unternehmens bilden. Die bedeutendste Größe hierfür sind sicherlich die Kosten, die in einem Produktionsprozess anfallen. Durch ihre Erfassung und Verrechnung wird dargestellt, welche Kosten an welcher Stelle wofür entstanden sind. Die so ermittelten Angaben fließen mit in die Programmplanung ein, wodurch festgestellt werden kann, ob die Produktion eines Gutes oder einer Dienstleitung wirtschaftlich ist oder nicht. Es ist jedoch nicht immer in allen Bereichen einer Produktion möglich, die Herstellkosten eines Produktes eindeutig zu bestimmen. Zu einem derartigen Bereich gehört die Kuppelproduktion. Sie ist dadurch gekennzeichnet, dass verschiedenartige Produkte nicht unabhängig voneinander produziert werden können, sondern zwangsläufig gemeinsam anfallen1 Diese Verbundenheit innerhalb des Produktionsprozesses ist auch im Weiteren problematisch, wenn in der Kostenträgerrechnung die Kosten pro erzeugte Produkteinheit ermittelt werden sollen. Das Kostenverursachungsprinzip als zentrales Prinzip der Kostenverrechnung wird bei der Kuppelproduktion per Definition verletzt. Die mittels einer Kalkulation stattfindende Kostenverrechnung ist für die Entscheidungsfindung innerhalb eines Unternehmens jedoch von großer Bedeutung. Sie dient bspw. zur Ermittlung von Preisunter- und obergrenzen von Absatz- und Einsatzgütern sowie zur Bewertung von Beständen. Aus diesem Grunde wurden zusätzlich zu den Standardkalkulationsverfahren Methoden entwickelt, die versuchen, das Problem der fehlenden Verursachungsgerechtigkeit bestmöglich zu lösen. Im Folgenden soll zunächst der Begriff der Kuppelproduktion definiert und eine detaillierte Problembeschreibung erstellt werden. Daraufhin werden verschiedene Verfahren vorgestellt, die zur Kalkulation von Kuppelprodukten angewendet werden können, um abschließend deren Vor- und Nachteile zu diskutieren.

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