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Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist das Jahr 814:r Karl der Große ist tot und sein Sohn Ludwig I., auch genannt der Fromme, besteigt als einzig überlebender Erbe den fränkischen Thron. Zwei Jahre später tritt er mit Segen des Papstes in die kaiserlichen Fußstapfen seines Vaters. Er sollte im Gegensatz zu seinem Vater in seiner 26-jährigen Herrschaft weder ausgedehnte…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen (Historisches Institut), Veranstaltung: Proseminar Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Es ist das Jahr 814:r Karl der Große ist tot und sein Sohn Ludwig I., auch genannt der Fromme, besteigt als einzig überlebender Erbe den fränkischen Thron. Zwei Jahre später tritt er mit Segen des Papstes in die kaiserlichen Fußstapfen seines Vaters. Er sollte im Gegensatz zu seinem Vater in seiner 26-jährigen Herrschaft weder ausgedehnte glorreiche Feldzüge führen noch eine große Bildungsreform anstoßen oder vom Kalifen von Bagdad einen Elefanten geschenkt bekommen. Stattdessen konzentrierte sich Ludwig vor allem in den ersten sieben Jahren seiner Herrschaft, von 814 bis 821, auf eine umfassende Neuordnung der Kirche und im Speziellen auf die Stärkung der fränkischen Klöster, um seine kaiserliche Macht zu sichern. Gerade die Förderung der Regula Benedicti, die in seiner Regierungszeit zur Grundlage des frühmittelalterlichen Mönchtums werden würde, war ein zentrales Anliegen des Kaisers. Im Frankenreich des 8. und 9. Jahrhunderts sollte auch der Name des einflussreichen Benediktinerabtes Benedikt von Aniane stark mit der Förderung der auf den gleichnamigen Benedikt von Nursia zurückgehenden Regula verbunden sein. Durch diese Entwicklungen sind die Namen der beiden Erstgenannten unweigerlich mit dem mittelalterlichen und bisweilen heutigen Benediktinertum eng verknüpft. In dieser Arbeit werden nach einer kurzen historischen Einordnung fünf Urkunden Ludwigs, die aus den ersten sieben Jahren seiner Alleinherrschaft stammen und in denen er bestimmte Klöster privilegiert, quellenkritisch untersucht und inhaltlich interpretiert. Gestützt auf die dort gefundenen Ergebnisse sollen in drei anschließenden Kapiteln die grundlegenden Aspekte des privilegienrechtlichen Umgangs des Kaisers in Bezug auf die fränkischen Klöster erarbeitet und in Hinblick auf ihre Bedeutung für das kaiserliche Regierungsprogramm der Renovatio imperii Francorum eingeordnet werden. Auch der Einfluss Benedikts von Aniane auf Ludwigs Bestrebungen soll näher bestimmt werden, sodass am Ende der Arbeit ein möglichst klares Bild des kaiserlichen Vorgehens zu Herrschaftsbeginn steht.

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