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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit geht der Frage nach, inwieweit das Preußische Generaldirektorium ein Vorbild für die Organisation der österreichischen Staatsverwaltung im 18. Jahrhundert gesehen werden kann. Überall auf dem europäischen Kontinent prägten sich im 17. und 18. Jahrhundert moderne Großstaaten aus. Die politische Bedeutung der Stände schwindet und es ensteht fürstlicher Beamtenstaat in mehr…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die folgende Arbeit geht der Frage nach, inwieweit das Preußische Generaldirektorium ein Vorbild für die Organisation der österreichischen Staatsverwaltung im 18. Jahrhundert gesehen werden kann. Überall auf dem europäischen Kontinent prägten sich im 17. und 18. Jahrhundert moderne Großstaaten aus. Die politische Bedeutung der Stände schwindet und es ensteht fürstlicher Beamtenstaat in mehr oder weniger zentralisierter Form . Tendenzen der Zentralisierung und des Absolutismus setzen in Österreich früher als in Preußen ein, aber dort war die Wirkung zunächst langsamer und weniger durchgreifend und kam erst ab 1749 in Schwung. Dies hing auch damit zusammen, dass die Aufgabe Österreichs weitaus schwieriger war als die Preußens. In Preußen musste man Territorien mit verschiedenen Lebensbedingungen zu einem einheitlichen Staatswesen vereinen, jedoch teilte der Großteil der Bevölkerung Nationalität und Sprache. In Österreich hingegen mussten Länder von sehr verschiedenartigen Nationalitäten zusammengefasst werden. Diese Aufgabe wurde durch das Kaisertum und die Bestrebungen zur Wiederherstellung der kaiserlichen Autorität im Reich noch umfassender und komplizierter. Interessant ist es zu wissen, ob und in welchem Ausmaß sich diese Prussifizierung in den Behörden unter Maria Theresia, wie zum Beispiel dem neugegründeten Direktorium in publicis et cameralibus, wiederfinden lässt. Oder noch genauer gefragt: Ist das preußische Generaldirektorium ein Vorbild für die Entstehung und den inneren Aufbau des Directorium in publicis et cameralibus? Und wenn dem so ist, stellt sich die Frage, inwieweit sich die Einflüsse in der Entstehungsgeschichte und dem Aufbau der Behörde widerspiegeln. Dabei wird der Aufbau des Generaldirektoriums bis zu den Reformen im Jahr 1748 berücksichtigt.

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