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Die Reformation hat den religiösen Gebrauch von Bildern im Namen des »Wortes« kritisiert, aber sie hat das Visuelle - bildliche Sprache ebenso wie »reale Bilder« - ihrerseits zur Verbreitung des evangelischen Glaubens massiv genutzt. Auch die Neuzeit weiß: Bilder können predigen, und nicht selten wollen sie auch predigen: Sie wollen trösten und verstören, verheißen und drohen, und zwar mit dem Gestus absoluter Gültigkeit. Das Fensterbild Gerhard Richters im Kölner Dom, der segnende Christus als Plakat im Bahnhof, und auf der anderen Seite das Bild der zerstörten Twin Towers in New York - das…mehr

  • Geräte: PC
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Produktbeschreibung
Die Reformation hat den religiösen Gebrauch von Bildern im Namen des »Wortes« kritisiert, aber sie hat das Visuelle - bildliche Sprache ebenso wie »reale Bilder« - ihrerseits zur Verbreitung des evangelischen Glaubens massiv genutzt. Auch die Neuzeit weiß: Bilder können predigen, und nicht selten wollen sie auch predigen: Sie wollen trösten und verstören, verheißen und drohen, und zwar mit dem Gestus absoluter Gültigkeit. Das Fensterbild Gerhard Richters im Kölner Dom, der segnende Christus als Plakat im Bahnhof, und auf der anderen Seite das Bild der zerstörten Twin Towers in New York - das sind nur wenige, extreme Beispiel für Bild-Predigt in der Gegenwart. Kunst- und Kirchenhistoriker, Künstlerinnen und Bildtheoretiker, Theologinnen und Theologen erkunden in den in diesem Band versammelten Beiträgen die eigentümlich predigende Kraft der Bilder und geben Antworten auf die Frage: Was kann die Homiletik, was kann die »ganz normale Predigt« von den Predigten lernen, die uns als Bilder zutiefst prägen - und immer wieder bewegen? Mit Beiträgen von Heidemarie Anderlik, Henning Böger, Thomas Erne, Anne Gidion, Julia Helmke, Jan Hermelink, Frank Hiddemann, Hannes Langbein, Anne Mueller van der Haegen, David Plüss, Martina Schwarz, Johannes Stückelberger und Markus Zink. [Pictures that preach. What can Homiletics learn from Visual Art?] Even though the reformation criticised the practice of using images in the name of the Scripture, it absolutely did use visual language as well as ,real images' for spreading the evangelical faith. In the modern age, people are still aware: Images are able to preach, and they actually often intend to preach: they comfort and confuse, they promise and threaten, and they always do this with real gentleness. On the one hand Gerhard Richter's stained-glass window in the Cologne Cathedral, Jesus blessing people on a poster in a railway station, and on the other hand the picture of the destroyed Twin Towers in New York - these are only a few, but extreme examples for preaching images in the present. In this book, art and church historians, artists and theoreticians of images, as well as theologians explore the preaching aspect of images, and answer the question: What can homiletics, what can 'a common sermon' learn from preaching images, which affect us deeply and move us again and again?

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