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Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Schulpädagogik), Veranstaltung: Praktikum an einem Gymnasium, Sprache: Deutsch, Abstract: Mein erstes Praktikum auf dem Weg zum Lehrerdasein absolvierte ich am Manfred -von -Ardenne -Gymnasium in Freital. Diese Schule wurde 1992 auf der Grundlage eines Kabinettbeschlusses der Sächsischen Staatsregierung als städtisches Gymnasium neu gegründet. Sie befindet sich heute in Kreisträgerschaft des Weißeritz-Kreises. Das Gymnasium befindet sich im Freitaler…mehr

Produktbeschreibung
Praktikumsbericht / -arbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Schulpädagogik), Veranstaltung: Praktikum an einem Gymnasium, Sprache: Deutsch, Abstract: Mein erstes Praktikum auf dem Weg zum Lehrerdasein absolvierte ich am Manfred -von -Ardenne -Gymnasium in Freital. Diese Schule wurde 1992 auf der Grundlage eines Kabinettbeschlusses der Sächsischen Staatsregierung als städtisches Gymnasium neu gegründet. Sie befindet sich heute in Kreisträgerschaft des Weißeritz-Kreises. Das Gymnasium befindet sich im Freitaler Stadtteil Zuckerode und besteht aus dem Hauptgebäude an der Ringstraße und einer Außenstelle, der Lilienthalschule. Seit dem 24.01.1997 trägt das Gymnasium den Namen des berühmten Dresdner Wissenschaftlers Manfred von Ardenne. Dieser wurde 1907 geboren und wirkte entscheidend an der Entwicklung der ersten HiFi-Anlage, des ersten Fernsehers oder des ersten Elektronenmikroskops mit. Er arbeitete an der Atombombenentwicklung mit und gründete 1955 in Dresden sein wissenschaftliches Institut. In den Jahrzehnten bis zu seinem Tod am 26.05.1997 setzte er seine Entwicklungskraft besonders für die Krebsbekämpfung ein. Als 90-Jähriger war er 1997 noch aktiv an der Namensgebung der Schule beteiligt. Das Konzept der Schule ist vor allem auf das mathematisch-naturwissenschaftliche Profil ausgerichtet, doch ab dem Schuljahr 2001/02 bietet das Gymnasium zusätzlich das sprachliche Profil an. Englisch kann somit als 1. Fremdsprache gelernt werden, Französisch oder Latein als 2. Fremdsprache und auch Russischkenntnisse kann man ergänzend erwerben. Die Schule verfügt über 40 Unterrichtsräume, wovon 9 Räume mit dem PC -Netzwerk verbunden sind. Die technische Ausstattung des Gymnasiums ist demzufolge sehr zufriedenstellend. Im gegenwärtigen Schuljahr 2002/03 wird die Schule von 251 Jungen und 318 Mädchen, also insgesamt 569 Schülern besucht. Der Großteil der Schüler kommt aus Freital. Vor 2 Jahren waren es noch über 800 Schüler die das Gymnasium besuchten. In den letzten Jahren war jedoch ein ständiges Sinken der Schülerzahlen zu beklagen. Die Gymnasiasten im jetzigen Schuljahr 2002/03 verteilen sich auf die Klassen 6 bis 12. Es gibt drei 6. Klassen mit insgesamt nur 64 Schülern. Die 88 7-Klässler verteilen sich auf vier Klassen, wie sich auch die 95 8-Klässler, die 80 9er und 100 10er auf jeweils vier Klassen verteilen. Die Kurse der 11. besuchen insgesamt noch 75 Schüler und die der 12. noch 67. Insgesamt sind es 9 Tutorengruppen.

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