für die chemisch - technischen Laboratorien der Technischen Hochschulen und Universitäten, für die chemischen Laboratorien höherer Textil-Fachschulen und zum Gebrauch im Hörsaal bei Ausführung von Vorlesungsversuchen
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Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
Dieser Buchtitel ist Teil des Digitalisierungsprojekts Springer Book Archives mit Publikationen, die seit den Anfängen des Verlags von 1842 erschienen sind. Der Verlag stellt mit diesem Archiv Quellen für die historische wie auch die disziplingeschichtliche Forschung zur Verfügung, die jeweils im historischen Kontext betrachtet werden müssen. Dieser Titel erschien in der Zeit vor 1945 und wird daher in seiner zeittypischen politisch-ideologischen Ausrichtung vom Verlag nicht beworben.
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Inhaltsübersicht.- Die Gespinnstfasern (Begriffsbestimmung, Einteilung, Beschreibung, Zusammensetzung, Unterscheidungsmerkmale und -reaktionen).- Die Farbstoffe (Begriffsbestimmung, Einteilung in bezug auf ihre praktische Verwendung in Färberei und Druckerei).- Zustandekommen einer Färbung.- Färberei.- Vorbereitung der Proben, Bereitung der Lösungen, Flottenmenge.- Wasser, Färbegefäße, Erhitzungsbäder.- Allgemeine Färbemethoden und Übungsbeispiele.- 1. Sauer ziehende Farbstoffe (auf Wolle).- Nitrofarbstoffe.- Azofarbstoffe.- a) Die sog. sauren Wollfarbstoffe.- b) Chromierfarbstoffe.- Pyrazolonfarbstoffe.- Triphenylmethanfarbstoffe.- Diphenylnaphthylmethanfarbstoffe.- Anthrachinonfarbstoffe.- Phthaleine.- Indigosol.- 2. Basische Farbsoffe (auf Baumwolle, Kunstseiden und Schafwolle).- Azofarbstoffe.- Di- und Triphenylmethanfarbstoffe.- Phthaleine, Oxazine, Thiazine.- Azine.- 3. Direkt ziehende Farbstoffe.- a) Baumwolle.- Benzidin-Abkömmlinge.- Nicht vom Benzidin abgeleitete direkt ziehende Farbstoffe.- Nachbehandlung mit Metallsalzen.- Diazotierungsfarbstoffe.- Entwickeln mit Diazoverbindungen.- b) Celluloseseiden.- c) Schafwolle.- Anhang: Direktes Färben der Acetatseide.- 4. Schwefelfarbstoffe (auf Baumwolle und Celluloseseiden).- 5. Küpenfarbstoffe.- a) Baumwolle: Indigo (Eisenvitriol-, Zinkkalk- und Hydrosulfit-Küpe).- Indanthren-, Algol- und Hydronfarbstoffe.- b) Kunstseide: Indanthrenfarbstoffe.- c) Schafwolle: Indigo, Helindonfarbstoffe.- 6. Beizenfarbstoffe (auf Baumwolle und Wolle).- a) Baumwolle: Türkischrot.- Altrot.- Neurot.- Gemischtrot.- b) Wolle.- 7. Entwicklungsfarben (auf Baumwolle und Celluloseseiden).- Anilinschwarz: Einbadschwarz und Oxydationsschwarz.- Paranitranilinrot.- Griesheimer Naphtolfarben.- Anhang: Entwicklungsfarbstoffe auf Acetatseide.- Färben der Halbwolle.- Einbad-Verfahren.- Zweibad-Verfahren.- Prüfung von Färbungen auf ihre Echtheit.- Die Prüfungen einiger wichtiger Echtheitseigenschaften.- a) Gefärbte Baumwolle.- b) Gefärbte Schafwolle.- c) Gefärbte Viskoseseide.- d) Gefärbte Acetatseide.- Erkennung von Färbungen nach Faser und Farbstoff.- Rote Färbungen.- Blaue Färbungen.- Schwarze Färbungen.- Druckerei (Druckform, Verdickungsmittel, Dämpfer, die drei Druckverfahren, Apparate für Druckversuche).- Verdickungen.- Allgemeine Methoden der Druckerei und Übungsbeispiele.- A. Direkter Druck.- 1. Basische Farbstoffe.- 2. Direkt ziehende Farbstoffe.- 3. Küpenfarbstoffe.- Indanthrenfarbstoffe und ähnliche.- Indigo-Glucose-Druck.- Indigograu.- 4. Beizenfarbstoffe.- a) Eigentlicher direkter Druck.- Alizarinblau.- Türkischrot.- b) Beizendruck.- Tonerdebeize für Rot.- Eisenbeize für Violett.- 5. Entwicklungsfarben.- Anilinschwarz.- Eisfarben (Rapidechtfarben).- B. Ätzdruck.- 1. Basische Farbstoffe.- a) Ätzen des Grundes (Ätzweiß, Buntätze).- b) Ätzen der Färbung.- 2. Direkt ziehende Farbstoffe (Ätzweiß, Buntätze).- 3. Küpenfarbstoffe.- a) Indigoätzdruck.- Oxydationsätze: Chloratätze.- Chromatätze (Blau-Rot).- Reduktionsätze (Rongalitätze, Leukotropverfahren).- b) Ätzdruck anderer Küpenfarbstoffe (Weißätze).- 4. Beizenfarbstoffe (Türkischrot).- a) Chlorkalkätze (Weißätze).- b) Ätze nach dem Glucose-Alkali-Verfahren (Blau-Rot).- c) Rongalitätze: Weißätze, Buntätze (Blau-Rot).- 5. Entwicklungsfarben.- a-b) Weiß- und Buntätze von Pararot.- c-d) Weiß- und Buntätze von Griesheimer Naphtolfarben.- C. Schutzdruck (Reservage-Druck).- 1. Küpenfarbstoffe.- Schutzweiß.- Gelbschutz (Chromgelb).- 2. Beizenfarbstoffe.- Schutzweiß (Weiß-Rosa).- 3. Entwicklungsfarben.- Anilinschwarz.- I. Prud'homme-Verfahren.- Schutzweiß.- Buntschutz.- II. Schutzdruck auf nicht vorbehandeltem Stoff.- Schutzweiß, Buntschutz.
Inhaltsübersicht.- Die Gespinnstfasern (Begriffsbestimmung, Einteilung, Beschreibung, Zusammensetzung, Unterscheidungsmerkmale und -reaktionen).- Die Farbstoffe (Begriffsbestimmung, Einteilung in bezug auf ihre praktische Verwendung in Färberei und Druckerei).- Zustandekommen einer Färbung.- Färberei.- Vorbereitung der Proben, Bereitung der Lösungen, Flottenmenge.- Wasser, Färbegefäße, Erhitzungsbäder.- Allgemeine Färbemethoden und Übungsbeispiele.- 1. Sauer ziehende Farbstoffe (auf Wolle).- Nitrofarbstoffe.- Azofarbstoffe.- a) Die sog. sauren Wollfarbstoffe.- b) Chromierfarbstoffe.- Pyrazolonfarbstoffe.- Triphenylmethanfarbstoffe.- Diphenylnaphthylmethanfarbstoffe.- Anthrachinonfarbstoffe.- Phthaleine.- Indigosol.- 2. Basische Farbsoffe (auf Baumwolle, Kunstseiden und Schafwolle).- Azofarbstoffe.- Di- und Triphenylmethanfarbstoffe.- Phthaleine, Oxazine, Thiazine.- Azine.- 3. Direkt ziehende Farbstoffe.- a) Baumwolle.- Benzidin-Abkömmlinge.- Nicht vom Benzidin abgeleitete direkt ziehende Farbstoffe.- Nachbehandlung mit Metallsalzen.- Diazotierungsfarbstoffe.- Entwickeln mit Diazoverbindungen.- b) Celluloseseiden.- c) Schafwolle.- Anhang: Direktes Färben der Acetatseide.- 4. Schwefelfarbstoffe (auf Baumwolle und Celluloseseiden).- 5. Küpenfarbstoffe.- a) Baumwolle: Indigo (Eisenvitriol-, Zinkkalk- und Hydrosulfit-Küpe).- Indanthren-, Algol- und Hydronfarbstoffe.- b) Kunstseide: Indanthrenfarbstoffe.- c) Schafwolle: Indigo, Helindonfarbstoffe.- 6. Beizenfarbstoffe (auf Baumwolle und Wolle).- a) Baumwolle: Türkischrot.- Altrot.- Neurot.- Gemischtrot.- b) Wolle.- 7. Entwicklungsfarben (auf Baumwolle und Celluloseseiden).- Anilinschwarz: Einbadschwarz und Oxydationsschwarz.- Paranitranilinrot.- Griesheimer Naphtolfarben.- Anhang: Entwicklungsfarbstoffe auf Acetatseide.- Färben der Halbwolle.- Einbad-Verfahren.- Zweibad-Verfahren.- Prüfung von Färbungen auf ihre Echtheit.- Die Prüfungen einiger wichtiger Echtheitseigenschaften.- a) Gefärbte Baumwolle.- b) Gefärbte Schafwolle.- c) Gefärbte Viskoseseide.- d) Gefärbte Acetatseide.- Erkennung von Färbungen nach Faser und Farbstoff.- Rote Färbungen.- Blaue Färbungen.- Schwarze Färbungen.- Druckerei (Druckform, Verdickungsmittel, Dämpfer, die drei Druckverfahren, Apparate für Druckversuche).- Verdickungen.- Allgemeine Methoden der Druckerei und Übungsbeispiele.- A. Direkter Druck.- 1. Basische Farbstoffe.- 2. Direkt ziehende Farbstoffe.- 3. Küpenfarbstoffe.- Indanthrenfarbstoffe und ähnliche.- Indigo-Glucose-Druck.- Indigograu.- 4. Beizenfarbstoffe.- a) Eigentlicher direkter Druck.- Alizarinblau.- Türkischrot.- b) Beizendruck.- Tonerdebeize für Rot.- Eisenbeize für Violett.- 5. Entwicklungsfarben.- Anilinschwarz.- Eisfarben (Rapidechtfarben).- B. Ätzdruck.- 1. Basische Farbstoffe.- a) Ätzen des Grundes (Ätzweiß, Buntätze).- b) Ätzen der Färbung.- 2. Direkt ziehende Farbstoffe (Ätzweiß, Buntätze).- 3. Küpenfarbstoffe.- a) Indigoätzdruck.- Oxydationsätze: Chloratätze.- Chromatätze (Blau-Rot).- Reduktionsätze (Rongalitätze, Leukotropverfahren).- b) Ätzdruck anderer Küpenfarbstoffe (Weißätze).- 4. Beizenfarbstoffe (Türkischrot).- a) Chlorkalkätze (Weißätze).- b) Ätze nach dem Glucose-Alkali-Verfahren (Blau-Rot).- c) Rongalitätze: Weißätze, Buntätze (Blau-Rot).- 5. Entwicklungsfarben.- a-b) Weiß- und Buntätze von Pararot.- c-d) Weiß- und Buntätze von Griesheimer Naphtolfarben.- C. Schutzdruck (Reservage-Druck).- 1. Küpenfarbstoffe.- Schutzweiß.- Gelbschutz (Chromgelb).- 2. Beizenfarbstoffe.- Schutzweiß (Weiß-Rosa).- 3. Entwicklungsfarben.- Anilinschwarz.- I. Prud'homme-Verfahren.- Schutzweiß.- Buntschutz.- II. Schutzdruck auf nicht vorbehandeltem Stoff.- Schutzweiß, Buntschutz.
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