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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienwirkung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ansatz des Gain- und Loss-Framing hat in der Kommunikationswissenschaft im Anwendungsfeld der Gesundheitskommunikation der letzten Jahre an Bedeutung gewonnen, auf Mikro-, Meso- und Makroebene. Die aktuelle Studie thematisiert die Wirkung von Gain- und Loss-Framing in gesundheitsrelevanten Präventionskampagnen zu den Gesundheitsthemen ungesunde Ernährung und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienwirkung, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ansatz des Gain- und Loss-Framing hat in der Kommunikationswissenschaft im Anwendungsfeld der Gesundheitskommunikation der letzten Jahre an Bedeutung gewonnen, auf Mikro-, Meso- und Makroebene. Die aktuelle Studie thematisiert die Wirkung von Gain- und Loss-Framing in gesundheitsrelevanten Präventionskampagnen zu den Gesundheitsthemen ungesunde Ernährung und Alkohol am Steuer in Bezug auf Einstellungsänderungen auf kognitiver, affektiver und konativer Ebene. Zunächst wird sich auf die theoretische Fundierung fokussiert, dann auf den methodischen Aufbau der Studie und die Präsentation der Ergebnisse. Im Anschluss wird ein Fazit gezogen und ein Ausblick gegeben. Unterteilt wird die Wirkung von Gain- und Loss-Framing in eine kognitive, affektive und konative Komponente von Einstellungen, die in dieser Studie als Mediatoren getestet wurden. Dabei umfasst die Kognition Prozesse wie Wahrnehmung, Gedächtnis und Wissen, der Affekt die Emotionen und die Konation die Verhaltensintensionen bezüglich gesundheitsbezogener Verhaltensweisen.