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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Fachhochschule Münster (IBL), Veranstaltung: Leistungsmotivation im beruflichen Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.) Einleitung Lernerfolg und Motivation liegen eng beieinander. Deshalb ist es als angehender Lehrkörper von großer Bedeutung, über die Möglichkeiten zur Schülermotivation informiert zu sein, zugleich aber auch zu wissen, wo die Grenzen liegen und wie man denn im Detail Motivation in der Berufspraxis fördern kann. Der Klasse ohne Rücksicht auf Verluste kognitives Wissen an den…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 1,3, Fachhochschule Münster (IBL), Veranstaltung: Leistungsmotivation im beruflichen Lernen, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.) Einleitung Lernerfolg und Motivation liegen eng beieinander. Deshalb ist es als angehender Lehrkörper von großer Bedeutung, über die Möglichkeiten zur Schülermotivation informiert zu sein, zugleich aber auch zu wissen, wo die Grenzen liegen und wie man denn im Detail Motivation in der Berufspraxis fördern kann. Der Klasse ohne Rücksicht auf Verluste kognitives Wissen an den „Kopf zu werfen“, wo die einzige Schülermotivation in der Vermeidung von schlechten Klausurergebnissen liegt, kann und darf nicht das Unterrichtsprinzip eines Berufschullehrers der heutige Zeit sein. Vielmehr sollte er darauf gesinnt sein, den Schüler auf ein mögliches Maximum von Motivation in der Be- und Verarbeitung von Wissen hin zuführen. Als Ergebnis dieser Mühen wird ein qualitativ optimaler Lernerfolg stehen. In enger Anknüpfung an den Inhalt des Seminars „Leistungsmotivation im beruflichen Lernen“ und die praktische Berufsbildung möchte ich im folgenden Untersuchen, ob und in wieweit die Lernfeldstrukturierung des Berufsschulunterrichtes einen positiven Einfluss auf extrinsische und intrinsische Motivation der Schüler ausübt. Es wird daher auch zu klären sein, ob intrinsische Motivation überhaupt durch ein didaktisches Konzept oder besondere Methodik in irgendeiner Weise gefördert werden kann. Da das Gegensatzpaar „extrinsische“ und „intrinsische Motivation“ in der Fachliteratur in den verschiedensten semantischen Variationen vorkommt, wird vorab eine klare Bestimmung der Begriffsbedeutung für die Ausführungen dieser Arbeit erfolgen. Zur weiteren Verdeutlichung, ob und in welcher Weise speziell die intrinsische Motivation durch den Lehrkörper beeinflusst und gegebenenfalls verstärkt werden kann, wird im Anschluss an die erste Betrachtungen eine Darstellung und Untersuchung einer konkreten Lernsituation erfogen. Besondere Berücksichtigung findet hierbei die Projektmehode nach dem Verständnis von Karl Frey.