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Projektarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1, Babes-Bolyai University, Sprache: Deutsch, Abstract: Ungarn ist ein 93.030 km2 flächiges Industrieland aus Mitteleuropa, mit eine Bevölkerungsanzahl von 9.981.334 Einwohner, der zum Großteil im Pannonischen Becken liegt. Die Nachbarstaaten sind Rumänien, Ukraine, Slowakei, Österreich, Slowenien, Kroatien und Serbien. "Die Magyaren wanderten, angeführt von dem Großfürsten Árpád, Ende des 9. Jahrhunderts in das Karpatenbecken ein und führten Raubzüge durch ganz Europa. [...] Das…mehr

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Produktbeschreibung
Projektarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Internationale Politik - Region: Osteuropa, Note: 1, Babes-Bolyai University, Sprache: Deutsch, Abstract: Ungarn ist ein 93.030 km2 flächiges Industrieland aus Mitteleuropa, mit eine Bevölkerungsanzahl von 9.981.334 Einwohner, der zum Großteil im Pannonischen Becken liegt. Die Nachbarstaaten sind Rumänien, Ukraine, Slowakei, Österreich, Slowenien, Kroatien und Serbien. "Die Magyaren wanderten, angeführt von dem Großfürsten Árpád, Ende des 9. Jahrhunderts in das Karpatenbecken ein und führten Raubzüge durch ganz Europa. [...] Das Königreich Ungarn wurde im Jahr 1000 von Stephan I. gegründet, der das Land gegen den erbitterten Widerstand des alten Adels nach karolingischem Vorbild gestaltete." Nach den Herrschern des Hauses Árpád, "hatte Ungarn nur noch einen ungarischen König, Matthias Corvinus, der das Land von 1458 bis 1490 regierte. Unter dem hochgebildeten Matthias stieg Ungarn zur politischen Großmacht und zu einem Zentrum der Renaissancekultur sowie des Humanismus auf." Um die Mitte des 16-ten Jahrhunderts, verlor Ungarn seine Unabhängigkeit, uzw. bei Mohacs in 1526 im Kampf gegen die Türken. Der grösste Teil Ungarns kam unter türkische Eroberung, der Rest kam entweder unter habsburgische Herrschaft oder wie Siebenburgen, unter osmanische Oberhoheit. Nach 145 Jahre unter fremde Regierung und nach die Revolution aus 1848-1849, wurde Ungarn ein autonomer Teil der Doppelmonarchie Österreich-Ungarn in 1867 bis 31. Oktober 1918. Im Jahre 1918 wurde Ungarn eine demokratische Republik unter Mihaly Karoly und im 1919 war es vier Monate lang ein Räterepublik, gestürzt von einem autoritär geführten, konservativen Staat. Es erfolgten Kriege, Aufstände und Rückgaben von Teritorien an die Nacbarländer. Ungarn kam auf Grund des Vertrages von Jalta unter sowjetischen Einfluss, und am 20. August 1949 wurde eine Verfassung nach sowjetischem Vorbild beschlossen. Dieses Vertrag ist dieselbe, welche auch heute mit wenigen Veränderungen benützt wird. Seit 1948 war Ungarn unter kommunistische Führung, uzw. unter der Führung der Partei der Ungarischen Werktätigen. Zwischen 1948 und 1953 verfolgte Ungarn einen stalinistischen Kurs unter Matyas Rakosi. Zwischen 1953 und 1956 gab es unter Imre Nagy eine Periode vorsichtiger Liberalisierung, gefolgt von dem "Gulaschkommunismus", bzw. die bekannte Periode der ungarischen Kommunismus unter Janos Kadar. Im 1989 wurde Imre Nagy rehabilitiert und am 23 Oktober wurde die dritte ungarische Republik, als demokratische und parlamentarische Republik ausgerufen.

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