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Rassismus ist politisch und das Politische ist geprägt von Rassismus. In vielen Teilen der deutschen Gesellschaft stehen sich Befürworter*innen der Homogenität und Vielfaltsbegeisterte unversöhnlich gegenüber. Lorenz Narku Laing analysiert die posthomogene Gesellschaft und zeigt, dass rassistische Politiken zum Kerngeschäft der Verfechter*innen der Homogenität gehören. Seine postkoloniale Kritik untersucht die tieferliegenden Gründe hierfür und liefert zugleich eine kritische Intervention in die (politik-)wissenschaftliche Forschung. Dabei wird deutlich, dass Rassismus weit mehr ist als…mehr

Produktbeschreibung
Rassismus ist politisch und das Politische ist geprägt von Rassismus. In vielen Teilen der deutschen Gesellschaft stehen sich Befürworter*innen der Homogenität und Vielfaltsbegeisterte unversöhnlich gegenüber. Lorenz Narku Laing analysiert die posthomogene Gesellschaft und zeigt, dass rassistische Politiken zum Kerngeschäft der Verfechter*innen der Homogenität gehören. Seine postkoloniale Kritik untersucht die tieferliegenden Gründe hierfür und liefert zugleich eine kritische Intervention in die (politik-)wissenschaftliche Forschung. Dabei wird deutlich, dass Rassismus weit mehr ist als Diskriminierung und Benachteiligung: Rassismus ist eine politische Ideologie.
Autorenporträt
Lorenz Narku Laing (Dr. rer. soc.), geb. 1992, ist Geschäftsführer des Sozialunternehmens Vielfaltsprojekte GmbH, dessen Ziel die Bekämpfung von Diskriminierung und die Förderung von Vielfalt ist. Als Experte für Diversität und Rassismus wurde er 2020 von der Hertie-Stiftung als »30 unter 30« der GenerationGrenzenlos ausgezeichnet und vom St. Gallen Symposium als »Leader of Tomorrow« geehrt. Für seine Lehre im Bereich Rassismusforschung wurde er mit dem Lehrpreis der Zeppelin Universität ausgezeichnet.