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  • Format: ePub

Als Philipp Deininger in St. Johann auf dem Gelände der Deininger Bräu Baustelle erscheint, ist Jürgen Deininger erfreut, denn Philipp war immer sein Lieblingsneffe. Aber angesichts der Zwistigkeiten mit dem anderen Zweig der Deininger-Brauerei, befürchtet Jürgen, dass Philipp ihn nur ausspionieren soll. Der Bergpfarrer >begutachtet …mehr

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Produktbeschreibung
Als Philipp Deininger in St. Johann auf dem Gelände der Deininger Bräu Baustelle erscheint, ist Jürgen Deininger erfreut, denn Philipp war immer sein Lieblingsneffe. Aber angesichts der Zwistigkeiten mit dem anderen Zweig der Deininger-Brauerei, befürchtet Jürgen, dass Philipp ihn nur ausspionieren soll. Der Bergpfarrer >begutachtet< den jungen Mann auf einer Wanderung und gibt Entwarnung, er hält ihn für ehrlich. Und so soll Philipp den Job als Braumeister bekommen. Dazu passt auch, dass der junge Mann sich in Nicole verliebt hat. Philipps Zukunft in St. Johann sieht rosig aus. Doch ausgerechnet Nicole ertappt ihn bei einem verdächtigen Gespräch ... Es war ein grauer Tag Anfang August, als Pfarrer Trenker die neunundvierzigjährige Britta Berlinger mit einem großen Strauß bunter Blumen in der Hand auf den Friedhof gehen sah. Sie ging gebeugt, wie jemand, der eine schwere Last zu tragen hatte. Hätte Sebastian nicht gewusst, dass sie noch keine fünfzig war, hätte er sie für eine wesentlich ältere Frau gehalten. Die dunkle Trauerkleidung, die viel zu locker um ihren zierlichen Körper hing, trug viel zu diesem Eindruck bei. So kleidete sich nur jemand, der grenzenlose Trauer im Herzen trug. Sebastian verließ kurz entschlossen das Pfarrhaus und folgte Britta auf den Friedhof. Sie stand vor einem Grab, die Blumen hatte sie darauf niedergelegt, die Hände lagen ineinander verkrampft vor ihrem Leib, die Augen waren geschlossen, ihre Lippen bebten. Britta hörte das Knirschen von Kies unter den Schuhsohlen des Pfarrers und wurde aus ihrer Versunkenheit gerissen. »Grüß Gott, Frau Berlinger«, sprach Sebastian sie an. »Ich hab' Sie auf den Friedhof gehen sehen.« »Grüß Sie Gott, Hochwürden.« Brittas Augen schimmerten feucht. »Heut' ist's genau ein Jahr, dass mein Madel verunglückt ist. Mir fehlt die Sabine so sehr, und es will mir noch immer net in den Sinn, dass sie niemals mehr wiederkommt.« »Ja, das war damals ein furchtbarer Schlag für Sie. Das arme Madel ist von einer Minute auf die andere aus dem Leben gerissen worden.« Britta wischte sich mit dem Handrücken über die Augen. »Ich kann nur hoffen, dass sie jetzt in einer besseren Welt ist, Hochwürden. Ändern kann man's nimmer.

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