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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Chronologie der platonischen Werke ist umstritten , es scheint allerdings einen Konsens darüber zu geben, dass die "Gesetze" und der "Staat" zu den Spätwerken gehören, der "Phaidon" und der "Phaidros" zu den frühen bzw. mittleren Dialogen . Die Thesen, die Platon in seinem späteren Leben entwickelt, scheinen mit denen seines früheren Lebens teilweise in Widerspruch zu stehen. Platon wird oft als der Vater des westlichen Denkens…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Philosophie - Philosophie der Antike, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Chronologie der platonischen Werke ist umstritten , es scheint allerdings einen Konsens darüber zu geben, dass die "Gesetze" und der "Staat" zu den Spätwerken gehören, der "Phaidon" und der "Phaidros" zu den frühen bzw. mittleren Dialogen . Die Thesen, die Platon in seinem späteren Leben entwickelt, scheinen mit denen seines früheren Lebens teilweise in Widerspruch zu stehen. Platon wird oft als der Vater des westlichen Denkens verstanden. Dieser Ruf geht Hand in Hand mit der allgemeinen Vorstellung, Platon habe eine sehr rationale Philosophie verfolgt. Das stimmt nur zum Teil. Platon hat lange Zeit kaum systematische Vorschläge gemacht und alle seine Werke, bis auf die "Apologie" und die "Briefe" 6/7, sind in Dialogform geschrieben . Bemerkenswert sind die wiederkehrenden mystischen und religiösen Fragen in früheren Dialogen, wie im Phaidon, zur Frage nach der Unsterblichkeit der Seele, und im Phaidros, zur Idee der Schönheit. Im Phaidros ist es auch, wo Platon zwischen menschlichem und göttlichem Wahnsinn unterscheidet und sagt, die größten Güter kämen von den Göttern durch Wahnsinn . Diese Vorstellung kontrastiert mit den vorherrschenden Meinungen seiner Zeitgenossen . Die vorliegende Arbeit orientiert sich an zwei zentralen Fragen. An erster Stelle steht die Untersuchung von Platons festigender Kategorisierung dessen, was zuvor Teil eines flüssigeren Glaubensgefüges war. In diesem Zusammenhang wird auf eine Untersuchung der Wirkung dieser Kategorisierung auf die Vorstellungen, welche spätere Generationen vom antiken Griechenland hatten, nicht eingegangen, obwohl diese kaum zu überschätzen ist. Der Fokus soll, ausgehend von der platonischen Begriffstrennung, auf der Untersuchung der antiken Vorstellung von menschlichem und göttlichen Wahnsinn liegen. Aufgrund dessen ist der erste Teil der Arbeit darum bemüht, Grundzüge der geschichtlichen Entwicklung der Interpretation von Wahnsinn im antiken Griechenland bis Platon zu skizzieren. Der zweite Teil geht auf Platons scharfe Trennung zwischen menschlichem und göttlichem Wahnsinn und seine präzise Trennung der verschiedenen Arten göttlichen Wahnsinns ein. Diese werden im Hinblick auf Platons historisches Umfeld und die ihm kontemporären Vorstellungen untersucht.

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