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Planung einer Präventionsmaßnahme nach dem individuellen Ansatz (eBook, PDF) - Eichholz, Patrick
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,0, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Veranstaltung: Konzepte und Strategien zur individuellen Gesundheitsförderung , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit ist das Thema die Planung einer Präventionsmaßnahme nach dem individuellen Ansatz. Dabei wird die Maßnahme in Anlehnung an die im „Leitfaden Prävention – Gemeinsame und einheitliche Handlungsfelder und Kriterien des GKV-Spitzenverbandes zur Umsetzung von §§ 20 und 20a SGB V vom 21. Juni 2000 in der Fassung vom 27.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesundheit - Sonstiges, Note: 1,0, Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement GmbH, Veranstaltung: Konzepte und Strategien zur individuellen Gesundheitsförderung , Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit ist das Thema die Planung einer Präventionsmaßnahme nach dem individuellen Ansatz. Dabei wird die Maßnahme in Anlehnung an die im „Leitfaden Prävention – Gemeinsame und einheitliche Handlungsfelder und Kriterien des GKV-Spitzenverbandes zur Umsetzung von §§ 20 und 20a SGB V vom 21. Juni 2000 in der Fassung vom 27. August 2010“ definierten Qualitätskriterien entwickelt. Der Titel des geplanten Kurskonzepts ist „Get your Power-Back“. [...] Das Handlungsfeld ist „Bewegungsgewohnheiten“ nach dem Präventionsprinzip „Vorbeugung und Reduzierung spezieller gesundheitlicher Risiken durch geeignete verhaltens- und gesundheitsorientierte Bewegungsprogramme“. Eines der wichtigsten Mittel zur Vorbeugung und Behandlung von Rücken-schmerzen ist ein Krafttraining für die wirbelsäulenstabilisierende Muskulatur. Untersuchungen belegen, dass durch ein aktives Krafttraining das Bewegungs-system so trainiert werden kann, dass Rückenprobleme positiv beeinflusst werden (Hoffmann & Siegfried, 2004, S. 4). Rückenschmerzen sind eine der häufigsten Ursachen für Arbeitsunfähigkeit (Seidel, Solbach, Fehse, Donker, & Elliehausen, 2007, S. 22) deren Prävalenz mit dem Alter und mit niedrigerem Bildungsniveau signifikant zunimmt (Robert-Koch-Institut, Allgemeines zu Rückenschmerzen, 2012) und manifestieren sich bereits im Kindes- oder Jugendalter (Sockoll, Kramer, & Bödeker, 2008, S. 35). Zudem stellt das Robert-Koch-Institut dar, dass Rückenschmerzen die häufigste Schmerzart sei unter der sowohl Männer als auch Frauen in den 7 Tagen vor der Befragung gelitten hätten. In einem Zeitraum von 12 Monaten geben sogar ein Viertel der Frauen und ein Sechstel der Männer chronische Rückenschmerzen an (Robert-Koch-Institut, 2006, S. 34f.). Weiter stellt das Robert-Koch-Institut fest: „Rückenschmerzen sind generell in der All-gemeinbevölkerung sehr häufig; sie sind sowohl bei Frauen als auch bei Männern mit etwa 25 % die häufigste Ursache für Arbeitsunfähigkeit. 70 % aller Menschen haben innerhalb eines Jahres mindestens einmal Rückenschmerzen“ (Seidel, Solbach, Fehse, Donker, & Elliehausen, 2007). Damit ist der Rückenschmerz nicht nur ein individuelles sondern vielmehr auch ein gesellschaftliches Problem in Deutschland.