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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar II Literaturwissenschaft „Das Barcelona Juan Marsés“, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung behandelt die Thematik des spanischen Schelmenromans sowie die pikaresken Elemente in Juan Marsés Roman "Últimas tardes con Teresa". Im Folgenden wird zunächst der literarhistorische Hintergrund des Schelmenromans skizziert. Anschließend werden die spezifischen Merkmale der traditionellen novela picaresca vorgestellt,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 1,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Romanisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar II Literaturwissenschaft „Das Barcelona Juan Marsés“, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung behandelt die Thematik des spanischen Schelmenromans sowie die pikaresken Elemente in Juan Marsés Roman "Últimas tardes con Teresa". Im Folgenden wird zunächst der literarhistorische Hintergrund des Schelmenromans skizziert. Anschließend werden die spezifischen Merkmale der traditionellen novela picaresca vorgestellt, welche jeweils auf Konvergenzen und Divergenzen zum Roman Últimas tardes con Teresa untersucht werden, da dieser zahlreiche intertextuelle Bezüge zu dieser literarischen Gattung aufweist; nach Kloepfer und Hempfer spricht man in diesem Zusammenhang auch von Systemreferenz, nach Genette von Architextualität. Auf diesen Ergebnissen basierend wird abschließend beurteilt, ob Últimas tardes con Teresa als ein typischer Schelmenroman klassifiziert werden kann und warum der Autor Juan Marsé gerade auf eine solch traditionelle literarische Gattung des 16./17. Jahrhunderts Bezug nimmt.