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Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Forscher sein liegt in der Natur des Kindes verankert. Schon lange vor Eintritt in die Schule beschäftigen uns naturwissenschaftliche Phänomene und rücken so in unser Interesse. Nicht immer kann diese Neugierde und der damit verbundene Wissenshunger auch nach dem Übergang in die Schule adäquat umgesetzt werden. Oft gelten Physik und Chemie als „Stiefkinder des Sachunterrichts“, obwohl gerade diese Bereiche…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Didaktik - Sachunterricht, Heimatkunde, Note: 1,0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Forscher sein liegt in der Natur des Kindes verankert. Schon lange vor Eintritt in die Schule beschäftigen uns naturwissenschaftliche Phänomene und rücken so in unser Interesse. Nicht immer kann diese Neugierde und der damit verbundene Wissenshunger auch nach dem Übergang in die Schule adäquat umgesetzt werden. Oft gelten Physik und Chemie als „Stiefkinder des Sachunterrichts“, obwohl gerade diese Bereiche vielschichtige Ansätze bieten, diesem Forscherdrang gerecht zu werden. Gerade im Hinblick auf die in der Mittelstufe auftretende Ablehnung gegenüber den harten Naturwissenschaften1 seitens der SuS und die daraus resultierenden niedrigen Zahlen an Studierenden in diesem Bereich, wird diesem Aspekt zunehmend mehr Beachtung geschenkt. Im Vordergrund steht dabei die Fragestellung, wie dieser Bereich in diese Außenseiterstellung geraten konnte. Diese Arbeit beschäftigt sich mit den aktuellen Tendenzen des physikalischchemischen Bereiches in der Theorie des Sachunterrichts auch vor dem Hintergrund der entsprechenden historischen Entwicklung, nimmt besonderen Bezug auf die entsprechende Unterrichtspraxis und hinterfragt somit die Umsetzung der in der Theorie auftretenden Entwicklungen. Durch die Analyse von Interviews mit Sachunterrichtslehrkräften gelingt ein sehr detaillierter Einblick in die Unterrichtspraxis, der die Möglichkeit bietet, Zusammenhänge zur Theorie zu erkennen, Schwierigkeiten des physikalisch-chemischen Bereiches aufzuzeigen und somit auch Ansatzpunkte für eventuelle Verbesserungen zu erkennen. Die Untersuchung des Unterrichtsalltags ist dabei so bedeutungsvoll, da eine wirkliche Veränderung dieses Bereiches nur dann eintreten kann, wenn die in Schulbüchern, Fortbildungen und Lehrplänen stattfindenden Entwicklungen Eingang in die Praxis finden.