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Das Staunen über die Technik ist von gemischten Gefühlen begleitet. Zuerst ist Technik neu, dann gewohnt, dann unsichtbar. Wir bemerken sie nicht mehr. Aber sie beeinflusst unser Leben. Technik wird immer universaler und stellt die Frage nach der Verantwortung neu. Der Band gibt einen Überblick über die Grundströmungen der Technikphilosophie von der Antike über den zweifachen Aufbruch mit der Neuzeit und dem Beginn der Industrialisierung bis hin zur anthropologischen und kritischen Deutung der Technik von Arnold Gehlen, Günther Anders und Hans Jonas. Er hinterfragt das Selbstverständnis des…mehr

Produktbeschreibung
Das Staunen über die Technik ist von gemischten Gefühlen begleitet. Zuerst ist Technik neu, dann gewohnt, dann unsichtbar. Wir bemerken sie nicht mehr. Aber sie beeinflusst unser Leben. Technik wird immer universaler und stellt die Frage nach der Verantwortung neu. Der Band gibt einen Überblick über die Grundströmungen der Technikphilosophie von der Antike über den zweifachen Aufbruch mit der Neuzeit und dem Beginn der Industrialisierung bis hin zur anthropologischen und kritischen Deutung der Technik von Arnold Gehlen, Günther Anders und Hans Jonas. Er hinterfragt das Selbstverständnis des modernen Ingenieurs und Technikers, den Prozess der Automatisierung und die Allverfügbarkeit technischer Lösungen.
Autorenporträt
Klaus Kornwachs, geb.1947, ist Physiker und Technikphilosoph. Er war Mitarbeiter am Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung, später am Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation. 1991 erhielt er den Forschungspreis Technische Kommunikation. Von 1992 bis 2011 hatte Kornwachs den Lehrstuhl für Technikphilosophie an der Brandenburgischen Technischen Universität Cottbus inne. Zur Zeit lehrt er an der Universität Ulm. Kornwachs ist Mitglied der Deutschen Akademie der Technikwissenschaften (acatech).