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Dieses eBook: "Phänomenologische Psychologie" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Edmund Husserl (1859-1938) war ein österreichisch-deutscher Philosoph und Mathematiker und Begründer der philosophischen Strömung der Phänomenologie. Inhalt: -Die reine Psychologie, ihr Erfahrungsfeld, ihre Methode, ihre Funktion -Reine Naturwissenschaft und reine Psychologie -Das rein Psychische der Selbsterfahrung und Gemeinschaftserfahrung. Die universale Deskription intentionaler Erlebnisse -Das abgeschlossene Feld des rein Psychischen…mehr

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Produktbeschreibung
Dieses eBook: "Phänomenologische Psychologie" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Edmund Husserl (1859-1938) war ein österreichisch-deutscher Philosoph und Mathematiker und Begründer der philosophischen Strömung der Phänomenologie. Inhalt: -Die reine Psychologie, ihr Erfahrungsfeld, ihre Methode, ihre Funktion -Reine Naturwissenschaft und reine Psychologie -Das rein Psychische der Selbsterfahrung und Gemeinschaftserfahrung. Die universale Deskription intentionaler Erlebnisse -Das abgeschlossene Feld des rein Psychischen - Phänomenologische Reduktion und echte innere Erfahrung -Die eidetische Reduktion und die phänomenologische Psychologie als eidetische Wissenschaft -Die prinzipielle Funktion der rein phänomenologischen Psychologie für eine exakte empirische Psychologie -Phänomenologische Psychologie und transzendentale Phänomenologie -Descartes' transzendentale Wendung und Lockes Psychologismus -Das transzendentale Problem -Die psychologistische Lösung als transzendentaler Zirkel -Die transzendental-phänomenologische Reduktion und der transzendentale Schein der Verdoppelung -Die reine Psychologie als Propädeutik zur transzendentalen Phänomenologie -Transzendentale Phänomenologie und Philosophie als universale Wissenschaft in absoluter Begründung -Die transzendentale Phänomenologie als Ontologie -Die Phänomenologie und die Grundlagenkrisis der exakten Wissenschaften -Die phänomenologische Begründung der Tatsachenwissenschaften und die empirische Phänomenologie -Die vollständige Phänomenologie als universale Philosophie -Die "höchsten und letzten" Probleme als phänomenologische -Die phänomenologische Auflösung aller philosophischen Gegensätze

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Autorenporträt
Edmund Husserl wird 1859 als Sohn einer jüdischen Tuchhändlerfamilie in Prossnitz geboren. Er nimmt nach dem Abitur das Studium der Mathematik, Astronomie, Physik und Philosophie in Leipzig auf, das er ab 1878 in Berlin fortsetzt. Es folgt die Promotion in Wien und - angeregt durch den Einfluß Franz Brentanos - die Habilitation mit einer psychologischmathematischen Arbeit bei Carl Stumpf in Halle. Nach verschiedenen Lehrtätigkeiten erhält Husserl 1906 eine Professur in Göttingen. Die berühmtesten Werke erscheinen in großen Abständen, davon zu Lebzeiten zwei unvollständig: die Ideen zu einer reinen Phänomemologie (1913) und die Krisis der europäischen Wissenschaften (1936). Diese programmatischen Einführungen in die Grundprobleme der Phänomenologie werden zeitlebens durch unveröffentlichte Analysen ergänzt, die Husserl auf etwa 45.000 Seiten in Gabelsberger Stenographie niederschreibt. 1916 folgt er dem Ruf an die Universität Freiburg, wo Martin Heidegger sein wohl berühmtester Schüler wird. Die Konversion zum Christentum schützt die Familie Husserl nicht vor den Schikanen der Nazis, die sie 1937 aus ihrer Wohnung vertreiben. Husserl stirbt 1939 in Freiburg.