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Sammelband aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Altenpflege, Altenhilfe, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Sammelband enthält drei Hausarbeiten. Thema der ersten Hausarbeit sind Sicherheitsaspekte, Potentiale, Grenzen und aktuelle Einsatzbeispiele in der Industrie von kollaborierenden Robotern. Diese drei Themenblöcke sind auch in der Struktur der Arbeit zu finden. Es werden Fragen beantwortet wie: Werden Industrieroboter bald nicht mehr hinter Schutzzäunen stehen, sondern frei in der Produktionshalle? Wird bald jeder Produktionsmitarbeiter mit technischen Co-Workern…mehr

Produktbeschreibung
Sammelband aus dem Jahr 2024 im Fachbereich Pflegewissenschaft - Altenpflege, Altenhilfe, , Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Sammelband enthält drei Hausarbeiten. Thema der ersten Hausarbeit sind Sicherheitsaspekte, Potentiale, Grenzen und aktuelle Einsatzbeispiele in der Industrie von kollaborierenden Robotern. Diese drei Themenblöcke sind auch in der Struktur der Arbeit zu finden. Es werden Fragen beantwortet wie: Werden Industrieroboter bald nicht mehr hinter Schutzzäunen stehen, sondern frei in der Produktionshalle? Wird bald jeder Produktionsmitarbeiter mit technischen Co-Workern zusammenarbeiten, statt mit menschlichen Kollegen? Werden überhaupt noch Mitarbeiter benötigt? Robotik in der Pflege ist ein sehr umfangreiches, weitgefächertes Thema, welches nur ansatzweise in der zweiten Seminararbeit bearbeitet wird. Aus diesem Grund kommt es zu einer Abgrenzung des Themas. Ziel der zweiten Arbeit ist es, herauszufinden, ob Pflegeroboter genuin pflegerische Routineaufgaben übernehmen können und wenn ja, welche. Des Weiteren spielt die damit verbundene Datensicherheit und Privatsphäre eine große Rolle. In der dritten Arbeit werden Sparrows und Sparrows Positionen bezüglich der Einführung von Robotern im Pflegedienst mit Misselhorn et al. verglichen, ihre Hauptargumente herausgearbeitet und kritisch reflektiert. Sparrow und Sparrow argumentieren dafür, dass mit der Einführung von Robotern nicht nur sozialer menschlicher Kontakt reduziert wird, sondern dass besonders ethisch zu bedenken sei, dass ältere Menschen getäuscht werden, da sie glauben könnten, die Interaktion zu den Robotern sei Teil der "realen" Welt. Des Weiteren wird Misselhorns et al. Arguments kritisiert, dass der Einsatz von Robotern am Beispiel von der Roboterrobbe "Paro" ethisch unbedenklich sei und gezeigt, dass "Paro" prinzipiell nicht ethisch bedenklich sei in seiner Funktion, jedoch durchaus ethisch verwerfliche Auswirkungen beim Einsatz auftreten können, die bedacht und reflektiert werden müssen.