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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die personbezogene Gesprächsführung nach Rogers stammt aus dem psychotherapeutischen Raum und hat auch außerhalb des therapeutischen Sektors eine weite Verbreitung gefunden. Insbesondere in der Sozialen Arbeit stößt diese Methode auf vielfache Anwendung, da sie eine gewisse Nähe zu der traditionellen sozialen Einzellhilfe aufweist. Gemeinsame wesentliche Merkmale, wie z.B. die Hilfe zur Selbsthilfe, die Beziehung zwischen dem Klienten/ der Klientin und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Fachhochschule Dortmund, Sprache: Deutsch, Abstract: Die personbezogene Gesprächsführung nach Rogers stammt aus dem psychotherapeutischen Raum und hat auch außerhalb des therapeutischen Sektors eine weite Verbreitung gefunden. Insbesondere in der Sozialen Arbeit stößt diese Methode auf vielfache Anwendung, da sie eine gewisse Nähe zu der traditionellen sozialen Einzellhilfe aufweist. Gemeinsame wesentliche Merkmale, wie z.B. die Hilfe zur Selbsthilfe, die Beziehung zwischen dem Klienten/ der Klientin und dem Sozialarbeiter / der Sozialarbeiterin und die Vernachlässigung der Vergangenheit zugunsten der Gegenwart, stellen die Grundlage der beiden Methoden dar. Inwieweit die personbezogene Gesprächsführung in der Sozialen Arbeit anwendbar ist, bleibt jedoch strittig. In der folgenden Ausarbeitung möchten wir uns daher zunächst den wesentlichen Grundlagen des personbezogenen Ansatzes widmen, um anschließend eine Beurteilung dieser Methode, insbesondere der Anwendung in unserem Arbeitsbereich, vorzunehmen. In unseren Ausführungen beziehen wir uns größtenteils auf die männliche Form, um ein flüssiges Lesen zu ermöglichen. Natürlich meinen wir damit auch die weibliche Form.