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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,8, Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, früher: Berufsakademie Heidenheim (BWL- Fachrichtung Handel), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Großteil der mittelständischen Unternehmen haben ihre Anfänge zu Beginn des letzten Jahrhunderts. Die Industrialisierung war schon weit fortgeschritten, die Menschen hatten Kapital, welches sich zu investieren lohnte. Etliche Familien gründeten Unternehmungen, denn die neue Wirtschaftlage barg genug Geschäftsideen in Handel, Handwerk und Industrie. Bis zu den…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,8, Duale Hochschule Baden-Württemberg Heidenheim, früher: Berufsakademie Heidenheim (BWL- Fachrichtung Handel), Sprache: Deutsch, Abstract: Ein Großteil der mittelständischen Unternehmen haben ihre Anfänge zu Beginn des letzten Jahrhunderts. Die Industrialisierung war schon weit fortgeschritten, die Menschen hatten Kapital, welches sich zu investieren lohnte. Etliche Familien gründeten Unternehmungen, denn die neue Wirtschaftlage barg genug Geschäftsideen in Handel, Handwerk und Industrie. Bis zu den Kriegen waren diese relativ erfolgreich, der große Boom kam allerdings nach dem 2. Weltkrieg zu Zeiten des Wirtschaftswunders. Bis in die späten achtziger Jahre hinein hielt dieser Boom an, wenn von kurzen Unterbrechungen, wie den beiden Ölkrisen, abgesehen wird. In den achtziger Jahren zeigte sich allerdings eine Trendwende, die den kompletten Mittelstand beherrschte, auf. Diese Wende der Geschehnisse hat zu einem großen Teil auch mit den veränderten Werten in der Personalwirtschaft zu tun, denn die personalwirtschaftlichen Entwicklungen sind zu großen Teilen vom Mittelstand ignoriert worden. So ist, einer empirischen Studie zufolge, die Wahrnehmung personalpolitischer Aufgaben zu 65% entweder der Unternehmensleitung oder anderen Abteilungen in Verbindung mit der Unternehmensleitung zuzuordnen. Nur die verbleibenden 35% der befragten Unternehmen haben eine Personalabteilung oder einzelne Personalsachbearbeiter. (vgl. Anhang I) An diesem Beispiel lässt sich gut erkennen, dass in mittelständischen Unternehmen die Personalwirtschaft meist dem Geschäftsleiter vorbehalten ist. Daher befinden sich auch heute noch ein Großteil der mittelständischen Unternehmen im sogenannten personalpolitischen Pionierbereich. Nur wenige mittelständischen Unternehmen waren in der Lage, in den personalpolitischen Verwaltungs- bzw. Professionalisierungsbereich zu gelangen. Die Unternehmen, die diesen Schritt vollzogen haben, zeichnen sich meist durch ihre Größe (> 100 Mitarbeiter) und durch das Vorhandenseins eines Betriebsrates aus, dessen Gründung in mittelständischen Unternehmen meist nicht gefördert, bzw. sogar verhindert wird, um den Unternehmern nicht die Autorität zu entziehen. Wie im weiteren gezeigt wird, ist es dringend notwendig, dass die Personalwirtschaft aus dem Bereich der Geschäftsführung ausgegliedert wird. Denn oftmals wird der Bereich der Personalwirtschaft als "Nebensache" gesehen, wofür die Opportunitätskosten für die Geschäftsleitung zu hoch sind. Außerdem ist die Personalwirtschaft von enormer strategischer Bedeutung, weswegen dies nicht als Randbereich betrachtet werden darf.

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