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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,3, Alice-Salomon Hochschule Berlin (Pflegemanagement), Veranstaltung: Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wir agieren alle als Persönlichkeitspsychologen" (PERVIN 2000, 46). Lawrence A. Pervin beschreibt uns Menschen als bemüht, menschliches Verhalten zu beobachten, zu erklären und vorauszusagen. Aufgrund der verschiedenen Erfahrungen, die wir mit bestimmten Menschen (z.B. engen Freunden) machen, werden wir mit den besonderen und einzigartigen Mustern ihres Denkens, Fühlens und Verhaltens…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Psychologie - Persönlichkeitspsychologie, Note: 1,3, Alice-Salomon Hochschule Berlin (Pflegemanagement), Veranstaltung: Psychologie, Sprache: Deutsch, Abstract: "Wir agieren alle als Persönlichkeitspsychologen" (PERVIN 2000, 46). Lawrence A. Pervin beschreibt uns Menschen als bemüht, menschliches Verhalten zu beobachten, zu erklären und vorauszusagen. Aufgrund der verschiedenen Erfahrungen, die wir mit bestimmten Menschen (z.B. engen Freunden) machen, werden wir mit den besonderen und einzigartigen Mustern ihres Denkens, Fühlens und Verhaltens vertraut und stellen so auch fest, worin sie sich unterscheiden. Haben wir uns dabei nicht alle schon einmal die Frage gestellt: "Warum sind Menschen so, wie sie sind? Warum bin ich, wie ich bin?". Mit diesen Fragen beschäftigt sich die Persönlichkeitsforschung. Die Theorie der Persönlichkeit schlägt Möglichkeiten vor, wie eine Vielzahl von Erkenntnissen zusammengebracht und systematisiert werden kann (PERVIN 2000, 25). Sie soll uns Antworten geben auf die Fragen "was", "wie" und "warum": WAS sind wir und in welcher Beziehung stehen unsere Eigenschaften zueinander? WIE sind wir zu dem geworden, was wir sind? WARUM verhalten wir uns auf eine ganz bestimmte Art und Weise? Darüber hinaus gibt sie Informationen über Wesen und Ursachen für die gestörten Funktionen einer Persönlichkeit und die Veränderungen einer Person. Persönlichkeitstheorien sind Bilder von Menschen (STEDEN 1999, 67).