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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Proseminar Bildung und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: mmer wieder stößt man in der Fachliteratur auf Begriffe wie den der Gleichaltrigengruppe oder den der Peer-Group. So zum Beispiel auch bei Herbert Gudjons: „In der Gleichaltrigengruppe verringert sich der ´Satellitenstatus´ des Jugendlichen von den Eltern, ohne dass eine vollständige Autonomie möglich ist. Es entsteht ein pädagogisch kaum erfassbarer Bereich,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Kinder und Jugend, Note: 2, Universität Augsburg (Philosophisch-Sozialwissenschaftliche Fakultät), Veranstaltung: Proseminar Bildung und Gesellschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: mmer wieder stößt man in der Fachliteratur auf Begriffe wie den der Gleichaltrigengruppe oder den der Peer-Group. So zum Beispiel auch bei Herbert Gudjons: „In der Gleichaltrigengruppe verringert sich der ´Satellitenstatus´ des Jugendlichen von den Eltern, ohne dass eine vollständige Autonomie möglich ist. Es entsteht ein pädagogisch kaum erfassbarer Bereich, der für die Identitätsentwicklung des Jugendlichen von großer Bedeutung ist.“ In dieser Arbeit beschäftige ich mich zunächst näher mit dem Begriff der Peer-Group bzw. Gleichaltrigengruppe der Jugendlichen und den Auswirkungen der Gruppen auf die genannte Altersphase. Anschließend gehe ich darauf ein, inwieweit man sich die für einen Außenstehenden schwer erreichbaren Peer-Beziehungen vor allem in schulischen Konfliktsituationen zu Nutze machen kann.