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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Bildungstheorie und Medienpädagogik), Veranstaltung: Kultur- und Sozialwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Für Dieter Baacke liegt es auf der Hand: Heutige persönliche, berufliche und gesellschaftliche - demokratische Partizipationsmöglichkeiten werden durch die expandierenden Informations- und Kommunikationstechniken beeinflusst und mitgestaltet (vgl. 2007, S. 5). Anna-Maria Kamin stellt für die Weiterbildungskultur in der Pflege fest, dass hier…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Soziologie - Arbeit, Beruf, Ausbildung, Organisation, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Bildungstheorie und Medienpädagogik), Veranstaltung: Kultur- und Sozialwissenschaften, Sprache: Deutsch, Abstract: Für Dieter Baacke liegt es auf der Hand: Heutige persönliche, berufliche und gesellschaftliche - demokratische Partizipationsmöglichkeiten werden durch die expandierenden Informations- und Kommunikationstechniken beeinflusst und mitgestaltet (vgl. 2007, S. 5). Anna-Maria Kamin stellt für die Weiterbildungskultur in der Pflege fest, dass hier traditionelle Veranstaltungen in Präsenzform dominieren (vgl. 2010, S. 679). Elisabeth Büsch, Annette Nauerth und Ina Pfefferle bescheinigen den Lehrenden und Lernenden an Schulen im Gesundheitswesen geringe Erfahrungen mit E-learning (vgl. 2007, S. 27). Die wenigen vorgestellten Aussagen lassen bereits eine Diskrepanz erahnen, die innerhalb der Gesundheits- und Krankenpflege(ausbildung) zu einer für diese Berufsgruppe nachteiligen Bilanz zwischen genutzten und ungenutzten bzw. verpassten Partizipationschancen führen kann. Im Zentrum der vorliegenden Arbeit steht deshalb die Frage nach den Partizipationschan-cen durch Nutzung und Gestaltung von Web 2.0-Angeboten im Bereich der Gesundheits- und Krankenpflegeausbildung. Um sich dem Thema Partizipation anzunähern, wird im zweiten Kapitel der Partizipationsbegriff bestimmt und seine medienpädagogisch historische und empirische Bedeutung im Allgemeinen und im Speziellen für die Gesundheits- und Krankenpflege herausgearbeitet. Anschließend werden Partizipationsvoraussetzungen im Kontext lerntheoretischer Positionen abgeleitet. Als Bindeglied zwischen lerntheoretischen Voraussetzungen, dem formellen und informellen Lernen einerseits und zunehmender berufspädagogischer Relevanz für die Gesundheits- und Krankenpflege andererseits steht der Kompetenzbegriff. Er wird im dritten Kapitel bestimmt, geordnet, auf die Pflegeausbildung bezogen und hinsichtlich seiner Messbarkeit eingeschätzt. Im vierten Kapitel wird der Kompetenzgedanke in einem berufsbezogenen mediendidaktischen Szenario aufgenommen und auf die Partizipationschancen durch Web 2.0-Applikationen in Kombination mit M-learning hin untersucht und auf Gefahren hin abgeschätzt. Im abschließenden fünften Kapitel erfolgt eine Einschätzung, inwieweit die zugrunde liegende zentrale Fragestellung beantwortet werden konnte.

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