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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte ), Veranstaltung: Konstantin der Große und die Kirche, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rolle der Frau in der katholischen Kirche erfährt seit dem Aufkommen des Feminismus seit den 60er Jahren eine starke Hinterfragung. Warum soll es Frauen unmöglich sein, Priesterämter zu übernehmen? Warum vertritt die katholische Kirche einen so stark patriarchalisierten Lebensweg? Diese und andere Themenbereiche werden durch die feministische…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte - Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Institut für Geschichte ), Veranstaltung: Konstantin der Große und die Kirche, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Rolle der Frau in der katholischen Kirche erfährt seit dem Aufkommen des Feminismus seit den 60er Jahren eine starke Hinterfragung. Warum soll es Frauen unmöglich sein, Priesterämter zu übernehmen? Warum vertritt die katholische Kirche einen so stark patriarchalisierten Lebensweg? Diese und andere Themenbereiche werden durch die feministische Theologie kritisiert. Das Forschungsgebiet des theologischen Feminismus und der Bereich der feministischen Bibelexegese ist überwältigend groß. In den besonderen Blickpunkt der feministischen Theologie gerät dabei die frühchristliche Geschichte sowie die Jesusbewegung selbst. Liegen hier nicht die Ursprünge des Christentums als Religion, welche die Gleichheit von Mann und Frau zum Programm erhoben hat? Wenn auf solche Fragen eine Antwort gefunden werden kann, dann tatsächlich nur in der frühchristlichen Gemeinde. Nur dort, wo noch nicht die alles ordnende Macht einer institutionalisierten ,Männerkirche' eingegriffen hat, kann man eine ursprüngliche und unpatriarchalisierte Form des Christentums entdecken. Die folgende Arbeit befasst sich mit der Rolle der Frau in der Jesusbewegung und den frühchristlichen Gemeinden. Unter den Begriff frühchristliche Gemeinde werden in dieser Arbeit die Jerusalemer Urgemeinde und die Paulinischen Gemeinden im griechisch-römischen Raum subsumiert. Allerdings wird sich der Blickwinkel von dem der feministischen Theologie unterscheiden. Anliegen ist es nicht, eine bedeutende Rolle der Frau in den frühen christlichen Gemeinschaften nachzuweisen. Ziel ist es vielmehr, getreu dem Motte ,sine ira et studio', die frühchristliche Wirklichkeit im Sinne einer historischen Rekonstruktion wiederzugeben. Dabei wird sich diese Arbeit mit der feministischen Thesen auseinandersetzen müssen. Die Forschungsfrage der Arbeit lautet demnach: "In welchem Umfang partizipierten Frauen in der Jesusbewegung, in der Jerusalemer Urgemeinde und in den Paulinischen Gemeinden der Apostolischen Zeit?" Um die Forschungsfrage zu beantworten, werden die drei angesprochenen Zeiträume chronologisch untersucht und in einer Schlussbetrachtung dann zusammenfassend einer Antwort zugeführt.

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