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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (OSI), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Parteiensysteme Deutschlands und Frankreichs sind durch eine Ambivalenz von Gemeinsamkeiten und Unterschieden gekennzeichnet. Die Rahmenbedingungen, sprich die Wahlsysteme, liegen weit auseinander. Die gesellschaftlichen Konfliktstrukturen verlaufen jedoch in vielerlei Hinsicht parallel, was die Parteiensysteme beider Länder einander ähnlich macht. So ist es auch naheliegend, die jüngsten Entwicklungen anhand eines…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,7, Freie Universität Berlin (OSI), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Parteiensysteme Deutschlands und Frankreichs sind durch eine Ambivalenz von Gemeinsamkeiten und Unterschieden gekennzeichnet. Die Rahmenbedingungen, sprich die Wahlsysteme, liegen weit auseinander. Die gesellschaftlichen Konfliktstrukturen verlaufen jedoch in vielerlei Hinsicht parallel, was die Parteiensysteme beider Länder einander ähnlich macht. So ist es auch naheliegend, die jüngsten Entwicklungen anhand eines Vergleiches zu untersuchen. Denn spätestens infolge der jeweils letzten nationalen Parlamentswahlen traten Besonderheiten auf, die Anzeichen dafür liefern, dass die Parteiensysteme beider Länder zu Beginn des neuen Jahrhunderts erneut einem Wandlungsprozess unterworfen sind. Dafür gibt es mehrere Indizien. Allerdings verlaufen einige Entwicklungen in Frankreich und Deutschland genau entgegengesetzt. Die Fragmentierung, also der Grad der Zersplitterung eines Parteiensystems, hat sich auf elektoraler Ebene in beiden Fällen deutlich verändert. In Deutschland ist die Fragmentierung so hoch wie seit 1949 nicht mehr. Die Großparteien binden zusammen nur noch knapp 70 Prozent der Wähler, früher waren es weit über 90 Prozent. In Frankreich nahm die Fragmentierung dagegen deutlich ab und erreichte wieder den Wertebereich der siebziger und achtziger Jahre. Der Stimmenanteil der vier Großparteien blieb insgesamt stabil, dafür gab es unter den Parteien massive Verwerfungen. Die Kommunisten und die konservative UDF erreichten ihr bislang schlechtestes Wahlergebnis. Die Wahlbeteiligung war bei der jeweils letzten nationalen Parlamentswahl in beiden Ländern die niedrigste je gemessene. Beginnt also ein neuer Wandlungsprozess der Parteiensysteme Deutschlands und Frankreichs? Ob und inwiefern dem so ist und welche Ursachen dem zugrunde liegen, soll Gegenstand dieser Arbeit sein. Dazu werde ich zunächst auf die Methodik der Parteiensystemanalyse und des Vergleichs eingehen, um mein weiteres Vorgehen zu begründen. Im nächsten Schritt wird es darum gehen, die Grundstrukturen beider Parteiensysteme kurz zu skizzieren und gegenüberzustellen. Im Hauptteil werde ich dann die gewählten Indikatoren und die Veränderungen ihrer Ausprägungen vergleichend analysieren. Der Schlussteil soll schließlich darüber Aufschluss geben, welche Ursachen einem möglichen Wandel in beiden Ländern zugrunde liegen und welches Ausmaß dieser Wandel jeweils erreicht.

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