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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz) (Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Beantwortung der Frage nach den Auswirkungen einer Trennungsgeschichte auf die kindliche Entwicklung wird sich in dieser Hausarbeit genähert. So erscheint es zum einen wichtig zu sein, bindungstheoretische Annahmen hinzuzuziehen. Zuerst wird die Bindungstheorie von John Bowlby beleuchtet und die Verschiedenheit von Qualitäten der Mutter-Kind-Bindung betrachtet. Zum anderen werden neuere Forschungsergebnisse…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Psychologie, Note: 1,3, Hochschule Koblenz (ehem. FH Koblenz) (Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Beantwortung der Frage nach den Auswirkungen einer Trennungsgeschichte auf die kindliche Entwicklung wird sich in dieser Hausarbeit genähert. So erscheint es zum einen wichtig zu sein, bindungstheoretische Annahmen hinzuzuziehen. Zuerst wird die Bindungstheorie von John Bowlby beleuchtet und die Verschiedenheit von Qualitäten der Mutter-Kind-Bindung betrachtet. Zum anderen werden neuere Forschungsergebnisse in Bezug auf Bindung behandelt. In diesem Kapitel werden die Bindungsqualitäten im Trennungs- und Nachtrennungsprozess beleuchtet. Darauf folgen mögliche psychische Folgen, die Kindeswohlgefährdung und Unterstützungsangebote für Eltern. Im Ausblick wird das Vorangegangene zusammengefasst, die Forschungsfrage beantwortet und die Konsequenz für die Soziale Arbeit dargestellt. Eine Trennung oder Ehescheidung markiert den Schlussstrich unter einem gemeinsamen Leben eines Paares oder einer Familie. Nach den Angaben des statistischen Bundesamtes wurde im Jahr 2014 knapp jede dritte Eheschließung in Deutschland geschieden (vgl. Statistisches Bundesamt 2015, S. 8). Von 8,1 Millionen Familien mit minderjährigen Kindern leben knapp 20% bei einem alleinerziehenden Elternteil. Im Hinblick auf die Kinder und Jugendlichen spricht man von 12,9 Millionen, davon leben 17% bei einem Elternteil (vgl. Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend 2015). Im Rahmen der ambulanten Jugendhilfe kommen 90% der Kinder und Jugendlichen aus Trennungsfamilien, die aufgrund von Verhaltensauffälligkeiten Unterstützung erfahren. So auch beispielsweise der zwölfjährige Tom (Name wurde geändert), der sich in der Schule und im Gruppenkontext stark verhaltensauffällig zeigt: zum einen droht er seinen Mitschülern, zeigt impulsives und aggressives Verhalten, schlägt schnell zu und verbucht bereits drei Anzeigen bei der Polizei. Zum anderen weist er eine niedrige Frustrationstoleranz auf, weint in Gesprächen häufig, wenn er mit seinem Verhalten konfrontiert wird, und hat Schwierigkeiten, sich konzentrieren zu können. Seine Eltern sind seit 8 Jahren geschieden und streiten sich, wenn sie punktuell Kontakt haben. Auf die Frage nach seinem Vater sagte er: "Papa ist weg, na und?!"

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Autorenporträt
Nicole Jacob wurde 1979 im Saarland geboren und lebt seit 2007 in Rheinland-Pfalz. Nach dem Fachabitur absolvierte sie ihre Ausbildung zur Industriekauffrau, wechselte anschließend in den Bereich der Heilerziehungspflege. Nach dortigem erfolgreichen Abschluss arbeitet sie von 2007-2015 in der Jugendberufshilfe und besuchte derweilen die Weiterbildung zur Systemischen Beraterin. Berufsbegleitend studierte sie von 2014-2018 Soziale Arbeit an der HS Koblenz und ist seit 2016 als Schulsozialarbeiterin bei der Kreisverwaltung Kaiserslautern eingesetzt.