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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Universität Erfurt (FB Sonder- und Sozialpädagogik), Veranstaltung: Bildungsarmut als soziale und entwicklungspädagogische Herausforderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen mit Lernschwierigkeiten sind aufgrund intellektueller Beeinträchtigungen häufig von Bildungsarmut betroffen. Sie bilden daher eine Zielgruppe für soziale und entwicklungspädagogische Förderangebote, um ihnen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Noch vor 25 Jahren wurde der Kinderwunsch von Menschen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik, Note: 1,0, Universität Erfurt (FB Sonder- und Sozialpädagogik), Veranstaltung: Bildungsarmut als soziale und entwicklungspädagogische Herausforderung, Sprache: Deutsch, Abstract: Menschen mit Lernschwierigkeiten sind aufgrund intellektueller Beeinträchtigungen häufig von Bildungsarmut betroffen. Sie bilden daher eine Zielgruppe für soziale und entwicklungspädagogische Förderangebote, um ihnen die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu ermöglichen. Noch vor 25 Jahren wurde der Kinderwunsch von Menschen mit Lernschwierigkeiten tabuisiert und per Gesetz eine generelle Fremdunterbringung angeordnet. Erst 1988 wurde diese Regelung abgeschafft. Seither wurden im Zuge der Inklusionsbewegung und mit der Ratifizierung der BRK einige Überlegungen angestellt, wie man diesen Familien professionelle Unterstützung gewähren kann. Die Hilfsangebote wachsen stetig. So verzeichnet das Modell Begleitete Elternschaft ehemals neun, heute über 31 Einrichtungen bundesweit. Auch wenn man immer noch nicht von einer flächendeckenden professionellen Unterstützung sprechen kann, zeigt sich doch ein deutlicher Trend; nicht zuletzt auch in der steigenden Anzahl von Eltern (Pixa-Kettner et al. 2012: 5). Den Vortrag "Elternschaft bei geistiger Behinderung" ergänzend, soll diese Hausarbeit die Erfassung Elterlicher Kompetenz beleuchten und dabei das Parent Assessment Manual (PAM) als ein mögliches Konzept diskutieren. Der Sorgerechtsentzug und die Trennung des Kindes von seinen Eltern sollte das allerletzte Mittel sein. Wenn klar ist, inwieweit die Eltern kompetent sind, ihr Kind aufzuziehen, ergibt sich daraus eine individuellere Unterbreitung von Unterstützungsangeboten als bisher.

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