Cornelia Funke
eBook, ePUB
Palast aus Glas / Reckless (eBook, ePUB)
Eine Reise durch die Spiegelwelt
Illustrator: Funke, Cornelia / Übersetzer: Mumot, André
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Märchenhaft. Magisch. Mitreißend. So erzählt nur Cornelia Funke! Jahre nachdem wir das erste Mal an der Seite von Jacob Reckless die Spiegelwelt bereisten, entführt uns Cornelia Funke erneut in diesen faszinierenden Kosmos. Wir begleiten Jacob auf seiner Suche nach dem Kamm einer Hexe, erleben, wie Celeste im Kleid der Füchsin zur Gestaltwandlerin wird, begegnen dem Bildhauer Rodin und reisen hinter den Spiegel nach London, Madrid, Stockholm und Hamburg. Der Palast aus Glas enthält zahlreiche Illustrationen der Autorin.
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Cornelia Funke ist die international erfolgreichste und bekannteste deutsche Kinderbuchautorin. Heute lebt sie in Volterra, Italien, doch ihre Karriere als Autorin und Illustratorin begann in Hamburg. Nach einer Ausbildung zur Diplom-Pädagogin und einem anschließenden Grafik-Studium arbeitete sie als freischaffende Kinderbuchillustratorin. Da ihr die Geschichten, die sie bebilderte, nicht immer gefielen, fing sie selbst an zu schreiben. Zu ihren großen Erfolgen zählen die "Drachenreiter"-Romane, die Reihe "Die Wilden Hühner" und "Herr der Diebe", mit dem sich Cornelia Funke auch international durchsetzte. Mit ihrer Tintenwelt-Trilogie und der Spiegelwelt-Serie eroberte Cornelia Funke weltweit die Bestsellerlisten. Über 60 Bücher hat Cornelia Funke mittlerweile geschrieben, die in mehr als 50 Sprachen erschienen sind. Zahlreiche Titel wie z.B. "Hände weg von Mississippi", "Herr der Diebe", "Die Wilden Hühner" und "Tintenherz" wurden verfilmt. Aber auch in Preisen und zahlreichen Auszeichnungen spiegeln sich ihre Beliebtheit und ihr Einfluss wider.
© Javier Salas
Produktdetails
- Verlag: Dressler
- Seitenzahl: 208
- Altersempfehlung: ab 14 Jahre
- Erscheinungstermin: 17. Oktober 2019
- Deutsch
- ISBN-13: 9783862721146
- Artikelnr.: 57091976
Ein Netz aus Welten
Cornelia Funke im "Palast aus Glas"
Dass Bücher nicht nur Schicksale, sondern auch eigene Biographien haben können, dass ein Text wachsen und sich dabei massiv verändern kann, lässt sich an einem Werk Cornelia Funkes beobachten, das sich vom Roman zum Projekt ausgewachsen hat. 2010 erschien "Reckless", Untertitel "Steinernes Fleisch", drei Jahre nach dem Abschluss der "Tintenwelt"-Trilogie Funkes. Ob es sich bei deren drittem Band "Tintentod" wirklich um ein Finale gehandelt hat, mag man im Licht von Funkes folgenden Veröffentlichungen bezweifeln. Sie knüpfen zunehmend Verbindungen zum Thema, zu Motiven und Protagonisten jener Trilogie, fast so, als betreibe Funke die Integration der Geschichte
Cornelia Funke im "Palast aus Glas"
Dass Bücher nicht nur Schicksale, sondern auch eigene Biographien haben können, dass ein Text wachsen und sich dabei massiv verändern kann, lässt sich an einem Werk Cornelia Funkes beobachten, das sich vom Roman zum Projekt ausgewachsen hat. 2010 erschien "Reckless", Untertitel "Steinernes Fleisch", drei Jahre nach dem Abschluss der "Tintenwelt"-Trilogie Funkes. Ob es sich bei deren drittem Band "Tintentod" wirklich um ein Finale gehandelt hat, mag man im Licht von Funkes folgenden Veröffentlichungen bezweifeln. Sie knüpfen zunehmend Verbindungen zum Thema, zu Motiven und Protagonisten jener Trilogie, fast so, als betreibe Funke die Integration der Geschichte
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um das beliebte Buch "Tintenherz" in den Kosmos, der mit den "Reckless"-Bänden gerade entsteht.
Ein Bruch mit der immanenten Poetologie dieser neuen Romanreihe wäre das nicht, schließlich lebt auch diese von der Anverwandlung von Märchenmotiven und -gestalten in eine Handlung, die in zwei Welten und einer überlappenden Sphäre angesiedelt ist. Die eine ist unsere Gegenwart und Ausgangspunkt für die wiederholten Reisen eines Protagonisten mit dem sprechenden Namen Jacob Reckless durch einen magischen Spiegel in die andere Sphäre, die zu Beginn eher an eine Art Europa im Zeitalter der Industriellen Revolution erinnert, geprägt von der Gegenwart einer Magie auch im Alltag.
Der erste "Reckless"-Roman war durch die Verwendung überwiegend deutscher Märchenmotive geprägt (die freilich längst oder schon immer gewandert sind), im zweiten spielten französische eine Rolle, allen voran die Gestalt des Blaubart, im dritten ging es räumlich und märchenmotivisch Richtung Russland, und am Ende dieses Romans entführte ein fliegender Teppich wesentliche Protagonisten noch weiter in den Osten - ein Ende der Serie ist, trotz Ankündigungen Cornelia Funkes zur Anzahl der Bände und den dabei durchreisten Regionen, nicht abzusehen.
Für dieses Frühjahr ist die "vollständig überarbeitete Neufassung" des ersten Bandes angekündigt, für den Herbst dann der vierte Band. Wie weit dieser Kosmos aber inzwischen von seiner Autorin gefasst wird, lässt der Band "Palast aus Glas" erkennen, der eine Reihe von Geschichten aus dem "Reckless"-Umfeld enthält und Ende letzten Jahres erschienen ist.
Zum einen enthält er Episoden um Jacob Reckless und seine Gefährtin, die Gestaltwandlerin "Fuchs", der schon in den früheren Bänden das besondere Interesse der Autorin galt. Beschrieben wird etwa, wie sich das Mädchen Celeste zum ersten Mal in eine Füchsin verwandelt, wie sie Jahre später gemeinsam mit Jacob in einem verwandelten Stockholm auf Schatzsuche geht oder ein harmloses, romantisches Abenteuer des Paars im verwandelten Hamburg, das hier "Hammaburg" heißt. Auch vom beschwerlichen Werdegang des Trophäenjägers Jacob und der Ausbildung durch seinen Meister ist die Rede.
Zum anderen aber sind in dem Band Texte enthalten, die mit den in den "Reckless"-Bänden geschilderten Ereignissen nur sehr wenig zu tun haben, dafür umso mehr mit dem Geist, der diesen Kosmos durchzieht. Sie fragen nach Impulsen, die zwischen den Welten hin und her gehen und Anstoß geben zu Veränderungen. Am eindrucksvollsten gelingt das in einer Skizze, die davon erzählt, wie der junge Auguste Rodin zufällig in unserer Welt ein Paar jener Steinmenschen beobachtet, die sich aus der Spiegelwelt hierher verirrt haben müssen, und dabei den Impuls für die Gestaltung seiner Skulpturen empfängt. Und am beiläufigsten setzt Funke den Hinweis auf den Zusammenhang der Welten in der Erzählung "Die Geige des Strömkarlen", die von einem magischen Instrument handelt, dessen Klang Kranke heilen soll - der Geigenbauer in dieser Geschichte heißt Asbjørnsen, nach einem der beiden Autoren der berühmtesten Märchensammlung Norwegens.
So leuchtet Funke ihre Romanwelt aus, erweitert sie und liefert Hintergründe, die zwar keinen Folgeband ersetzen, aber doch Akzente setzen und damit Hinweise darauf geben, wie dieser Kosmos verstanden werden kann: als nichtlineares, in alle Richtungen wucherndes Konstrukt, zusammengehalten eher von einer Perspektive als von einem Plan. Alles kann daraus werden. Auch in dieser Hinsicht knüpft Funke an die Märchenwelt an.
TILMAN SPRECKELSEN.
Cornelia Funke: "Palast aus Glas". Eine Reise durch die Spiegelwelt.
Mit Illustrationen der Autorin. Dressler Verlag, Hamburg 2019. 208 S., geb., 18,- [Euro]. Ab 14 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Ein Bruch mit der immanenten Poetologie dieser neuen Romanreihe wäre das nicht, schließlich lebt auch diese von der Anverwandlung von Märchenmotiven und -gestalten in eine Handlung, die in zwei Welten und einer überlappenden Sphäre angesiedelt ist. Die eine ist unsere Gegenwart und Ausgangspunkt für die wiederholten Reisen eines Protagonisten mit dem sprechenden Namen Jacob Reckless durch einen magischen Spiegel in die andere Sphäre, die zu Beginn eher an eine Art Europa im Zeitalter der Industriellen Revolution erinnert, geprägt von der Gegenwart einer Magie auch im Alltag.
Der erste "Reckless"-Roman war durch die Verwendung überwiegend deutscher Märchenmotive geprägt (die freilich längst oder schon immer gewandert sind), im zweiten spielten französische eine Rolle, allen voran die Gestalt des Blaubart, im dritten ging es räumlich und märchenmotivisch Richtung Russland, und am Ende dieses Romans entführte ein fliegender Teppich wesentliche Protagonisten noch weiter in den Osten - ein Ende der Serie ist, trotz Ankündigungen Cornelia Funkes zur Anzahl der Bände und den dabei durchreisten Regionen, nicht abzusehen.
Für dieses Frühjahr ist die "vollständig überarbeitete Neufassung" des ersten Bandes angekündigt, für den Herbst dann der vierte Band. Wie weit dieser Kosmos aber inzwischen von seiner Autorin gefasst wird, lässt der Band "Palast aus Glas" erkennen, der eine Reihe von Geschichten aus dem "Reckless"-Umfeld enthält und Ende letzten Jahres erschienen ist.
Zum einen enthält er Episoden um Jacob Reckless und seine Gefährtin, die Gestaltwandlerin "Fuchs", der schon in den früheren Bänden das besondere Interesse der Autorin galt. Beschrieben wird etwa, wie sich das Mädchen Celeste zum ersten Mal in eine Füchsin verwandelt, wie sie Jahre später gemeinsam mit Jacob in einem verwandelten Stockholm auf Schatzsuche geht oder ein harmloses, romantisches Abenteuer des Paars im verwandelten Hamburg, das hier "Hammaburg" heißt. Auch vom beschwerlichen Werdegang des Trophäenjägers Jacob und der Ausbildung durch seinen Meister ist die Rede.
Zum anderen aber sind in dem Band Texte enthalten, die mit den in den "Reckless"-Bänden geschilderten Ereignissen nur sehr wenig zu tun haben, dafür umso mehr mit dem Geist, der diesen Kosmos durchzieht. Sie fragen nach Impulsen, die zwischen den Welten hin und her gehen und Anstoß geben zu Veränderungen. Am eindrucksvollsten gelingt das in einer Skizze, die davon erzählt, wie der junge Auguste Rodin zufällig in unserer Welt ein Paar jener Steinmenschen beobachtet, die sich aus der Spiegelwelt hierher verirrt haben müssen, und dabei den Impuls für die Gestaltung seiner Skulpturen empfängt. Und am beiläufigsten setzt Funke den Hinweis auf den Zusammenhang der Welten in der Erzählung "Die Geige des Strömkarlen", die von einem magischen Instrument handelt, dessen Klang Kranke heilen soll - der Geigenbauer in dieser Geschichte heißt Asbjørnsen, nach einem der beiden Autoren der berühmtesten Märchensammlung Norwegens.
So leuchtet Funke ihre Romanwelt aus, erweitert sie und liefert Hintergründe, die zwar keinen Folgeband ersetzen, aber doch Akzente setzen und damit Hinweise darauf geben, wie dieser Kosmos verstanden werden kann: als nichtlineares, in alle Richtungen wucherndes Konstrukt, zusammengehalten eher von einer Perspektive als von einem Plan. Alles kann daraus werden. Auch in dieser Hinsicht knüpft Funke an die Märchenwelt an.
TILMAN SPRECKELSEN.
Cornelia Funke: "Palast aus Glas". Eine Reise durch die Spiegelwelt.
Mit Illustrationen der Autorin. Dressler Verlag, Hamburg 2019. 208 S., geb., 18,- [Euro]. Ab 14 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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"So leuchtet Funke ihre Romanwelt aus, erweitert sie und liefert Hintergründe, die zwar keinen Folgeband ersetzen, aber doch Akzente setzen und damit Hinweise darauf geben, wie dieser Kosmos verstanden werden kann: als nichtlineares, in alle Richtungen wucherndes Konstrukt, zusammengehalten eher von einer Perspektive als von einem Plan. Alles kann daraus werden. Auch in dieser Hinsicht knüpft Funke an die Märchenwelt an." Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.01.2020
Gebundenes Buch
Cornelia Funcke, Reckless 4, dies hat mich sofort gerissen. Nachdem ich neben den Büchern Reckless 1, 2 und 3 auch noch weitere 13 Bücher von Cornelia Funcke habe, wurde natürlich sofort Band 4 der spannenden Serie Reckless bestellt. Als ich das Buch auspackte und die Rückseite …
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Cornelia Funcke, Reckless 4, dies hat mich sofort gerissen. Nachdem ich neben den Büchern Reckless 1, 2 und 3 auch noch weitere 13 Bücher von Cornelia Funcke habe, wurde natürlich sofort Band 4 der spannenden Serie Reckless bestellt. Als ich das Buch auspackte und die Rückseite über den Buchinhalt gelesen hatte, wurde der Band umgehend wieder eingepackt und zurück gesandt. Unter Reckless 4 erwartete ich eine Fortsetzung der Bände 1 bis 3, nicht eine Zusammenstellung von Personen und deren verschiedenen Begebenheiten aus den vorangegangenen drei Bänden. Nachdem die Bände 1 bis 3 der Serie immer um die 400 Seiten dick waren, glänzt dieser Ergänzungsband durch nur 206 Seiten. In der Beschreibung des Buches sollte deutlich stehen, dass dies keine Fortsetzung der drei Bände ist, sondern nur zusätzliche Handlungsbeschreibungen der ersten drei Bände.
Weniger
Der Band ist auch gar nicht der 4. Teil der Reckless - Serie sondern ein unabhängiger Band mit Kurzgeschichten aus der Spiegelwelt. Der 4. Teil erscheint erst im Oktober. Vielleicht sollte man sich besser vorher informieren, was man kauft und sich dann die schlechte Bewertungen sparen.
Gebundenes Buch
"Palast aus Glas" beinhaltet acht Kurzgeschichten, die den Leser in verschiedene Winkel des Reiches hinter den Spiegeln entführen. Kennern der "Reckless" Saga wird einiges bekannt vorkommen, doch alle anderen Leser betreten mit diesem Büchlein magisches …
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"Palast aus Glas" beinhaltet acht Kurzgeschichten, die den Leser in verschiedene Winkel des Reiches hinter den Spiegeln entführen. Kennern der "Reckless" Saga wird einiges bekannt vorkommen, doch alle anderen Leser betreten mit diesem Büchlein magisches Neuland.
Cornelia Funke verzaubert mit einer farbenprächtigen Welt voller Magie und überzeugt mit einem sehr einnehmenden Schreibstil. Der Autorin gelingt es meisterlich, die magische Welt hinter den Spiegeln im Kopf des Lesers Gestalt annehmen zu lassen. Mit dieser zauberhaften Sammlung von Geschichten beweist Cornelia Funke ihr Talent zur Kreativität. Trotz der Kürze verfügen fast alle Geschichten über Tiefgang und Gefühl. Die Atmosphäre empfand ich einerseits als sehr märchenhaft, aber andererseits auch als magisch und hoffnungsvoll. "Reckless" Fans werden sich besonders über "Das Geschenk" freuen. Erfahrene Reisende der Spiegelwelt erfahren in dieser Geschichte, wie Celeste zu einem Fuchs wurde. Lesenswert ist auch "Die Geige des Strömkarlen", eine Geschichte über die Suche von Fuchs und Jacob Reckless nach verlorenen Zauberdingen. Meine persönliche Empfehlung für die dunkle Jahreszeit sind die Weihnachtsgeschichten " Das Glas, das Blei und Gold beschwert" und "Weihnachtszauber in Hammaburg". Ich persönlich liebe Weihnachtsgeschichten und war der winterlichen Welt hinter den Spiegeln auf Anhieb verfallen.
"Es hatte die ganze Nacht geschneit. Die Flocken waren so dicht auf Londra herabgewirbelt, als fielen die Sterne vom Himmel, um die Stadt für den Weihnachtsabend zum Strahlen zu bringen. Der Schnee hatte das Kopfsteinpflaster mit einem Teppich bedeckt, der all die Geräusche dämpfte, mit denen Londra erwachte, und so weich war, dass Tabetha fast vergaß, wie kalt er sich unter ihren ausgetretenen Schuhen anfühlte." Zitat aus "Palast aus Glas - eine Reise durch die Spiegelwelt" von Cornelia Funke, Seite 9.
Lesenswert für alle, die die Welt hinter den Spiegeln schon bereist haben oder neu entdecken möchten: Für alle, die "Reckless" schon kennen, ist die Kurzgeschichtensammlung "Palast aus Glas" eine perfekte Ergänzung zu der Reihe. Für alle anderen Leser bietet dieses Büchlein die perfekte Gelegenheit, einen ersten Eindruck von Funkes bekannter "Reckless" Saga zu erhalten.
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Gebundenes Buch
Palast aus Glas ist ein Zusatzband zur Reckless Reihe und entführt uns nochmal in die Welt hinter den Spiegeln. In acht Geschichten lernt man neue und alte Gesichter kennen und begleitet sie bei ihren Geschichten. Für mich als Fan der Reckless Reihe, ein absolutes Muss. Wie auch bei allen …
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Palast aus Glas ist ein Zusatzband zur Reckless Reihe und entführt uns nochmal in die Welt hinter den Spiegeln. In acht Geschichten lernt man neue und alte Gesichter kennen und begleitet sie bei ihren Geschichten. Für mich als Fan der Reckless Reihe, ein absolutes Muss. Wie auch bei allen Büchern von Cornelia Funke, ist auch dieses wieder sehr schön von ihr selbst illustriert. Auch wenn dies nur Kurzgeschichten waren, fand ich es schön mal wieder hinter den Spiegel zu blicken. Die längste Geschichte um Tabetha, fand ich sehr gut und hätte gern noch mehr über sie erfahren und gelesen. Interessant fand ich auf jeden Fall, wie Fuchs zu ihrem Fellkleid gekommen ist aber auch andere Zusammenhänge klären sich in den Geschichten auf.
Da es wirklich sehr viel zu entdecken gab, werde ich dieses Buch bestimmt noch einmal lesen
Klare Empfehlung für alle hinter und vor den Spiegeln
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