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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Journalismus als Beruf, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Aufsatz beschäftigt sich mit dem organisatorischen Denken im Journalismus und zeichnet dieses anhand der Redaktionsforschung nach. Bereits die Pioniere der Zeitungskunde erkannten einen organisatorischen Zusammenhang der Zeitungsredaktion - konzentrierten sich allerdings auf das Individuum, den Journalisten, und verfolgten damit einen streng normativ-ontologischen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 2,0, Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt, Veranstaltung: Journalismus als Beruf, Sprache: Deutsch, Abstract: Dieser Aufsatz beschäftigt sich mit dem organisatorischen Denken im Journalismus und zeichnet dieses anhand der Redaktionsforschung nach. Bereits die Pioniere der Zeitungskunde erkannten einen organisatorischen Zusammenhang der Zeitungsredaktion - konzentrierten sich allerdings auf das Individuum, den Journalisten, und verfolgten damit einen streng normativ-ontologischen Ansatz. Diese Sichtweise wurde zunächst von der Gatekeeper-Forschung übernommen, bald jedoch revidiert. Der dritte Ansatz dieser Forschungsrichtung, die Kybernetik, wandte sich endgültig vom Individuum ab. Fortan dominierte die organisatorische Redaktionsforschung. Als besonders ergiebig für diese Forschung stellte sich die Systemtheorie heraus. Das Individuum wird hier lediglich auf seine Mitglieds- und Arbeitsrolle beschränkt. Ein Konsens, wie das System beschaffen ist, welche Funktionen es erfüllt und mit welchen Leitdifferenzen es arbeitet, wurde bislang nicht gefunden. Doch neuere Ansätze geben Hoffnung: Das Individuum findet wieder Eingang in die Forschung.

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